Hallo alle,

manchmal sollte man den Gedanken loswerden,
"Ja nicht vom Staat leben".
Oder sich teilweise unterstützen lassen.
Manchmal geht es halt nicht anders und da ist Scham nicht angebracht sich finanzielle Hilfe zu holen.
Hilfe, die einem u.U. rechtmässig zusteht.

Was ich allerdings nicht so ganz verstehe, ist,
Frau ist doch nicht eine Woche schwanger und schwups ist das Kind da.
Gerade wenn's Kind geplant ist, macht man sich doch bereits im Vorfeld Gedanken, wie siehts dann finanziell aus.
Wie ist die Wohnsituation.
Jedem ist doch klar, das ein Kind auch bedeutet,das es Geld kostet, bzw. man in machen Fällen,wenn man keinen geldesel hat ,auch selber auf so manches verzichtet.
Macht man doch aber gerne,oder?
Otto Normalverbraucher kann da eben halt manchmal nicht so weitermachen wie bisher.
Nen kleines Kind, brauch es unbedingt schnellstens nen eigenes Zimmer, gerade dann wenn ne grössere WG. nicht ins finanzielle Konzept passt?
Mein Kiddy war fast 3,5 J. als er nen eigenes Zimmer hatte.
Eigentlich für die Katz.
Gespielt wurde eh da wo Mama ist und in der nacht krabbelte man ins grosse Bett.

Aber davon abgesehen, Dreamfighter,
dein Kind ist doch noch klein, oder?
Geniess die Zeit.
Du bekommst doch Kinder- und erziehungsgeld.
Versuch doch bspw. frühmorgens oder abends,wenn dein Mann zuhause ist , eine Arbeit auf 400€ Basis, zu bekommen.
Selbst wenn das nicht klappt,
scheut euch nicht Hilfe in Anspruch zu nehmen.


Alles Gute für Euch, Suzann