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Re: Ich bin neu auf der Seite
[Re: Steffidmx]
#291133
13/01/2009 19:36
13/01/2009 19:36
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Joined: Jul 2005
Beiträge: 2,458 AdW
Hayati
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Joined: Jul 2005
Beiträge: 2,458
AdW
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Hallo Steffi..
schön das du dich wieder meldest. Tja, wenn die Sache also so verzwickt ist, dann wäre mein Rat, das du 1.- Tacheles mit deinem Freund redest und ihm deutlich machst, das auch sein zögerliches Verhalten und das ratenweise-mit-der-Wahrheit- rausrücken nicht gut ist in eurer Situation. Denn ihr verlierst Zeit und Nerven weil er sich plötzlich ziert. Er kann froh sein, in dir so eine Stütze gefunden zu haben, aber er sollte das nicht überstrapazieren. Das sollte er kapieren. Erst dann hat es Sinn, weiterzumachen, denn er muss sein Verhalten ändern, wenn er je im Leben wirklich neu anfangen will. Da muss er geradlinig sein und nicht jammern und andere vorschicken. Dann wäre es wohl notwendig, einen Anwalt zu konsultieren und die rechtlichen Möglichkeiten kennenzulernen. Sonst dreht ihr euch im Kreis und zerreibt euch für nix. Aber überlass bitte auch ihm soviel wie möglich, damit kann er zeigen, wie fähig er wirklich ist und wieviel ihm daran liegt, hierher zu kommen. Bislang läßt er sich nach meinem Verständnis aushalten und bemitleiden ohne sich selber in die Pflicht nehmen zu wollen. Er hat seine Situation selber verursacht und damit hat er in meinen Augen auch dafür zu sorgen, das er das ändert. Er.. und nicht du. Er mag deine Liebe verdient haben (hoffe ich für dich) aber MITLEID brauch er nicht.
MfG
Hayati
Wenn nicht Meinung gegen Meinung offen gesagt wird läßt sich die bessere nicht herausfinden.
Je dis ce que je pense et je fais ce que je dis.
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Re: Ich bin neu auf der Seite
[Re: Steffidmx]
#291144
13/01/2009 21:34
13/01/2009 21:34
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Joined: Dec 2007
Beiträge: 4,529 Deutschland
LOE110119
Anonym auf Wunsch
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er hat mir gesagt es gibt noch ein paar Dinge die noch nicht weis und er will sie mir sagen hat aber Angst das zu tun ich könnte ihn verlassen.
Ich weis viele von euch denke er ist ein schlechter aber das ist er nicht zumindest nicht mehr er hat mir vieles erzählt
Hallo Steffi, wenn er angst hat, dass Du ihn verlassen könntest liegt es sicherlich nicht daran, dass er ein paar mal "geraucht" hat. Ein Drogenscreening wird erst dann verlangt, wenn man in D zu einer Haftstrafe verurteilt wurde. Fakt ist auch, dass er eigentlich eine Aufenthaltsgenehmigung haben müsste, da seine ganze Familie hier lebt. Dann geht er plötzlich freiwillig nach Tunesienweil er verweigern will? Mädel, das glaubst Du ja wohl selber nicht. (Gibt es dort gar nicht!) Wie gesagt, wer seinen Wehrdienst oder Zivildienst im Ausland leistet kann durch eine Bescheinigung seine Aufenthaltsgenehmigung behalten. Und ich frage mich, warum man einen Polizisten schlagen muss? Warum schlägt man überhaupt? In Tunesien weiss man ganze genau, dass man zu einem Polizisten nicht mal "Du A.rsch! sagen sollte (das reicht schon für 3 Tage Knast) und das weiss auch Dein Freund. Ich würde mir erst mal die Wahrheit erzählen lassen! LG Simla
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Re: Ich bin neu auf der Seite
[Re: Steffidmx]
#291150
13/01/2009 22:23
13/01/2009 22:23
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Joined: May 2007
Beiträge: 313 NRW, Deutschland
Barbara
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Hallo Steffi,
das ist alles etwas sehr kurios. Fest steht, ist er hier in D aufgewachsen,wird er irgendwann mal eine eigenständige AE erworben haben und auch beim Konsulat gemeldet sein. Und als im Ausland lebender Tunesier ist er in seiner Heimat vom Militärdienst befreit, ohne 1200 €. Einen D-Pass kann er nicht haben, den dann würde sich alles andere erübrigen. Aber, eine eigenständige AE verfällt, nach einem Aufenthalt von über einem halben Jahr. Und nun?
Steffi, hier versucht man mittels deinem Zutuns,Heirat,ihn nach D zu holen, mit irgendwelchen grauseligen Geschichten. Evt. haben die Eltern ihn irgenwann nach Tn zurückgeschickt, oder er ist aus D ausgewiesen worden, oder seine AE ist durch einen Urlaub in seiner Heimat ,in dem er mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist, verloren gegangen. Fest steht, der Mann hart Dreck am Stecken. So oder so.
Gruss Suzann
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Re: Ich bin neu auf der Seite
[Re: LOE090910]
#291165
14/01/2009 01:49
14/01/2009 01:49
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Joined: Nov 2008
Beiträge: 137 österreich
soleil79
Mitglied
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Mitglied
Joined: Nov 2008
Beiträge: 137
österreich
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hi steffi! du hast angst das er dich anlügt - meiner meinung nach berechtigt. es gibt große unterschiede: einem etwas einach nicht zu erzählen ODER jemanden um des eigenen vorteil willens anzulügen. hier siehts nach lügen aus. in anbetracht deiner situation würd ich einfach mal auf die dedetkiv machen u herausfinden was er in DE so gemacht hat. (sagt sich einfacher als es ist) du sprichst von liebe - gib nur acht das diese nicht nur von deiner seite aus besteht. setze deine prioritäten, ärgere dich nicht, vordere (beweisbare) handlungen seinerseits dass er sich bemüht. ...nach ägypten auf urlaub - ??? u wahrscheinlich bezahlts im aus mitleid noch sein freund  - totaler blödsinn... ...(vorgetäuschte) zusammenbrüche, liebesschwüre, am rande des wahnsinns sein... wenn ich das was ich schreibe so durchlese, geht es mir gegen den strich dass ich solche gedanken zu bewohnern hege dessen landteil ich eigentlich gerne mag. nur - koscha is das ganze sicher nicht was der da betreibt (u akzeptiere für mich die aussage: er erzählt alles aber nicht übers telefon) - könnt richtig k*** - als ob ihr nicht genug zeit gehabt hättet als ihr zusammen ward. furchtbar - echt. bevor ich mich hier in rage schreibe... lg soleil 
alles kann nicht nur gelingen, auch wenn man sich noch so plagt. wichtig ist vor allen dingen, dass man´s dennoch wieder wagt!
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Re: Ich bin neu auf der Seite
[Re: Steffidmx]
#291167
14/01/2009 07:29
14/01/2009 07:29
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Joined: Jun 2004
Beiträge: 5,235 Süden
Karmoussa
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Joined: Jun 2004
Beiträge: 5,235
Süden
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ohne weiteren kommentar, nur mal zum drüber nachdenken: AuslG § 15 Aufenthaltserlaubnis Die Aufenthaltsgenehmigung wird als Aufenthaltserlaubnis erteilt, wenn einem Ausländer der Aufenthalt ohne Bindung an einen bestimmten Aufenthaltszweck erlaubt wird.
AuslG § 16 Recht auf Wiederkehr (1) Einem Ausländer, der als Minderjähriger rechtmäßig seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Bundesgebiet hatte, ist abweichend von § 10 eine Aufenthaltserlaubnis zu erteilen, wenn
der Ausländer sich vor seiner Ausreise acht Jahre rechtmäßig im Bundesgebiet aufgehalten und sechs Jahre im Bundesgebiet eine Schule besucht hat, sein Lebensunterhalt aus eigener Erwerbstätigkeit oder durch eine Unterhaltsverpflichtung gesichert ist, die ein Dritter für die Dauer von fünf Jahren übernommen hat, und der Antrag auf Erteilung der Aufenthaltserlaubnis nach Vollendung des 15. und vor Vollendung des 21. Lebensjahres sowie vor Ablauf von fünf Jahren seit der Ausreise gestellt wird. (2) Zur Vermeidung einer besonderen Härte kann von den in Absatz 1 Nr. 1 und 3 bezeichneten Voraussetzungen abgewichen werden. Von den in Absatz 1 Nr. 1 bezeichneten Voraussetzungen kann abgesehen werden, wenn der Ausländer im Bundesgebiet einen anerkannten Schulabschluß erworben hat.
(3) Die Erteilung der Aufenthaltserlaubnis kann versagt werden,
wenn der Ausländer ausgewiesen worden war oder ausgewiesen werden konnte, als er das Bundesgebiet verließ, wenn ein Ausweisungsgrund vorliegt oder solange der Ausländer minderjährig und seine persönliche Betreuung im Bundesgebiet nicht gewährleistet ist. (4) Die Aufenthaltserlaubnis ist zu verlängern, auch wenn der Lebensunterhalt nicht mehr aus eigener Erwerbstätigkeit gesichert oder die Unterhaltsverpflichtung wegen Ablaufs der fünf Jahre entfallen ist.
(5) Einem Ausländer, der von einem Träger im Bundesgebiet Rente bezieht, wird in der Regel eine Aufenthaltserlaubnis erteilt, wenn er sich vor seiner Ausreise mindestens acht Jahre rechtmäßig im Bundesgebiet aufgehalten hat. § 26 Unbefristete Aufenthaltserlaubnis für nachgezogene Kinder
(1) Die einem minderjährigen Ausländer zu dem in § 17 Abs. 1 bezeichneten Zweck erteilte Aufenthaltserlaubnis ist abweichend von § 24 unbefristet zu verlängern, wenn der Ausländer im Zeitpunkt der Vollendung seines 16. Lebensjahres seit acht Jahren im Besitz der Aufenthaltserlaubnis ist. Das gleiche gilt, wenn der Ausländer
1. volljährig und seit acht Jahren im Besitz der Aufenthaltserlaubnis ist,
2. über ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache verfügt und
3. seinen Lebensunterhalt aus eigener Erwerbstätigkeit, eigenem Vermögen oder sonstigen eigenen Mitteln bestreiten kann oder sich in einer Ausbildung befindet, die zu einem anerkannten schulischen oder beruflichen Bildungsabschluß führt.
(2) Auf die nach Absatz 1 erforderliche Dauer des Besitzes der Aufenthaltserlaubnis werden in der Regel nicht die Zeiten angerechnet, in denen der Ausländer außerhalb des Bundesgebiets die Schule besucht hat.
(3) Die unbefristete Aufenthaltserlaubnis darf nur versagt werden, wenn
1. ein auf dem persönlichen Verhalten des Ausländers beruhender Ausweisungsgrund vorliegt,
2. der Ausländer in den letzten drei Jahren wegen einer vorsätzlichen Straftat zu einer Jugend- oder Freiheitsstrafe von mindestens sechs Monaten oder einer Geldstrafe von mindestens 180 Tagessätzen verurteilt worden oder wenn die Verhängung einer Jugendstrafe ausgesetzt ist oder
3. der Lebensunterhalt nicht ohne Inanspruchnahme von Sozialhilfe oder Jugendhilfe nach dem Achten Buch Sozialgesetzbuch gesichert ist, es sei denn, der Ausländer befindet sich in einer Ausbildung, die zu einem anerkannten schulischen oder beruflichen Bildungsabschluß führt.
In den Fällen des Satzes 1 kann die Aufenthaltserlaubnis befristet verlängert werden. Ist im Falle des Satzes 1 Nr. 2 die Jugend- oder Freiheitsstrafe zur Bewährung oder die Verhängung einer Jugendstrafe ausgesetzt, wird die Aufenthaltserlaubnis in der Regel bis zum Ablauf der Bewährungszeit befristet verlängert.
AuslG § 27 Aufenthaltsberechtigung (1) Die Aufenthaltsberechtigung ist zeitlich und räumlich unbeschränkt. Sie kann nicht mit Bedingungen und Auflagen verbunden werden. § 37 bleibt unberührt.
(2) Einem Ausländer ist die Aufenthaltsberechtigung zu erteilen, wenn
er seit acht Jahren die Aufenthaltserlaubnis besitzt oder drei Jahren die unbefristete Aufenthaltserlaubnis besitzt und zuvor im Besitz einer Aufenthaltsbefugnis war, sein Lebensunterhalt aus eigener Erwerbstätigkeit, eigenem Vermögen oder sonstigen eigenen Mitteln gesichert ist, er mindestens 60 Monate Pflichtbeiträge oder freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung geleistet hat oder Aufwendungen nachweist für einen Anspruch auf vergleichbare Leistungen einer Versicherungs- oder Versorgungseinrichtung oder eines Versicherungsunternehmens, er in den letzten drei Jahren nicht wegen einer vorsätzlichen Straftat zu einer Jugend- oder Freiheitsstrafe von sechs Monaten oder einer Geldstrafe von 180 Tagessätzen oder einer höheren Strafe verurteilt worden ist und die in § 24 Abs. 1 Nr. 2 bis 6 bezeichneten Voraussetzungen vorliegen. (3) In begründeten Fällen kann abweichend von Absatz 2 Nr. 1 einem Ausländer die Aufenthaltsberechtigung erteilt werden, wenn er seit fünf Jahren die Aufenthaltserlaubnis besitzt. Ein solcher Fall liegt insbesondere vor bei
ehemaligen deutschen Staatsangehörigen, Ausländern, die mit einem Deutschen in ehelicher Lebensgemeinschaft leben, Asylberechtigten und diesen gleichgestellten Ausländern. (4) Bei Ehegatten, die in ehelicher Lebensgemeinschaft zusammenleben, genügt es, wenn die in Absatz 2 Nr. 2 und 3 und in § 24 Abs. 1 Nr. 2 und 3 bezeichneten Voraussetzungen durch einen Ehegatten erfüllt werden.
(4a) Die Aufenthaltsberechtigung wird abweichend von Absatz 2 Nr. 3 erteilt, wenn sich der Ausländer in einer Ausbildung befindet, die zu einem anerkannten schulischen oder beruflichen Bildungsabschluß führt. Der Erteilung der Aufenthaltsberechtigung steht nicht die Inanspruchnahme von Stipendien und Ausbildungsbeihilfen sowie von solchen öffentlichen Mitteln entgegen, die auf einer Beitragsleistung beruhen.
(5) Bei straffälligen Ausländern beginnt die in Absatz 2 Nr. 4 bezeichnete Frist mit der Entlassung aus der Strafhaft.
§ 45 Ausweisung
(1) Ein Ausländer kann ausgewiesen werden, wenn sein Aufenthalt die öffentliche Sicherheit und Ordnung oder sonstige erhebliche Interessen der Bundesrepublik Deutschland beeinträchtigt.
(2) Bei der Entscheidung über die Ausweisung sind zu berücksichtigen
1. die Dauer des rechtmäßigen Aufenthalts und die schutzwürdigen persönlichen, wirtschaftlichen und sonstigen Bindungen des Ausländers im Bundesgebiet,
2. die Folgen der Ausweisung für die Familienangehörigen des Ausländers, die sich rechtmäßig im Bundesgebiet aufhalten und mit ihm in familiärer Lebensgemeinschaft leben, und
3. die in § 55 Abs. 2 genannten Duldungsgründe.
(3) Eine Verwaltungsvorschrift eines Landes, Ausländer oder bestimmte Gruppen von Ausländern bei Vorliegen der in Absatz 1 und in § 46 bezeichneten Gründe oder einzelner dieser Gründe nicht oder in der Regel nicht auszuweisen, bedarf des Einvernehmens mit dem Bundesministerium des Innern.
§ 46 Einzelne Ausweisungsgründe
Nach § 45 Abs. 1 kann insbesondere ausgewiesen werden, wer
1. die freiheitliche demokratische Grundordnung oder die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland gefährdet oder sich bei der Verfolgung politischer Ziele an Gewalttätigkeiten beteiligt oder öffentlich zur Gewaltanwendung aufruft oder mit Gewaltanwendung droht,
2. einen nicht nur vereinzelten oder geringfügigen Verstoß gegen Rechtsvorschriften oder gerichtliche oder behördliche Entscheidungen oder Verfügungen begangen oder außerhalb des Bundesgebiets eine Straftat begangen hat, die im Bundesgebiet als vorsätzliche Straftat anzusehen ist,
3. gegen eine für die Ausübung der Gewerbsunzucht geltende Rechtsvorschrift oder behördliche Verfügung verstößt,
4. Heroin, Cocain oder ein vergleichbar gefährliches Betäubungsmittel verbraucht und nicht zu einer erforderlichen seiner Rehabilitation dienenden Behandlung bereit ist oder sich ihr entzieht,
5. durch sein Verhalten die öffentliche Gesundheit gefährdet oder längerfristig obdachlos ist,
6. für sich, seine Familienangehörigen, die sich im Bundesgebiet aufhalten und denen er allgemein zum Unterhalt verpflichtet ist, oder für Personen in seinem Haushalt, für die er Unterhalt getragen oder auf Grund einer Zusage zu tragen hat, Sozialhilfe in Anspruch nimmt oder in Anspruch nehmen muß oder
7. Hilfe zur Erziehung außerhalb der eigenen Familie oder Hilfe für junge Volljährige nach dem Achten Buch Sozialgesetzbuch erhält; das gilt nicht für einen Minderjährigen, dessen Eltern oder dessen allein personensorgeberechtigter Elternteil sich rechtmäßig im Bundesgebiet aufhalten. § 89 Unterbrechungen des rechtmäßigen Aufenthalts
(1) Der gewöhnliche Aufenthalt im Bundesgebiet wird durch Aufenthalte bis zu sechs Monaten außerhalb des Bundesgebiets nicht unterbrochen. Hat der Ausländer sich aus einem seiner Natur nach vorübergehenden Grunde länger als sechs Monate außerhalb des Bundesgebiets aufgehalten, wird auch diese Zeit bis zu einem Jahr auf die für die Einbürgerung erforderliche Aufenthaltsdauer angerechnet.
(2) Hat der Ausländer sich aus einem seiner Natur nach nicht vorübergehenden Grunde länger als sechs Monate außerhalb des Bundesgebiets aufgehalten, kann die frühere Aufenthaltszeit im Bundesgebiet bis zu fünf Jahren auf die für die Einbürgerung erforderliche Aufenthaltsdauer angerechnet werden.
(3) Unterbrechungen der Rechtmäßigkeit des Aufenthalts bleiben außer Betracht, wenn sie darauf beruhen, daß der Ausländer nicht rechtzeitig die erstmals erforderliche Erteilung oder die Verlängerung der Aufenthaltsgenehmigung beantragt hat oder nicht im Besitz eines gültigen Passes war.
den ganzen text gibts hier http://www.einbuergern.de/Angebote/BroAuslG/auslg.htm#par88AuslGwenn er hier aufgewachsen (oder vielleicht sogar geboren?) ist, verliert er nicht so mir nichts, dir nichst seinen aufenthaltstitel. da muss mehr als ein kavaliersdelikt vorgefallen sein. § 54 Ausweisung im Regelfall Ein Ausländer wird in der Regel ausgewiesen, wenn er
er wegen einer oder mehrerer vorsätzlicher Straftaten rechtskräftig zu einer Jugendstrafe von mindestens zwei Jahren oder zu einer Freiheitsstrafe verurteilt und die Vollstreckung der Strafe nicht zur Bewährung ausgesetzt worden ist, er wegen Einschleusens von Ausländern gemäß § 96 oder § 97 rechtskräftig verurteilt ist, er den Vorschriften des Betäubungsmittelgesetzes zuwider ohne Erlaubnis Betäubungsmittel anbaut, herstellt, einführt, durchführt oder ausführt, veräußert, an einen anderen abgibt oder in sonstiger Weise in Verkehr bringt oder mit ihnen handelt oder wenn er zu einer solchen Handlung anstiftet oder Beihilfe leistet, er sich im Rahmen einer verbotenen oder aufgelösten öffentlichen Versammlung oder eines verbotenen oder aufgelösten Aufzugs an Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder Sachen, die aus einer Menschenmenge in einer die öffentliche Sicherheit gefährdenden Weise mit vereinten Kräften begangen werden, als Täter oder Teilnehmer beteiligt, Tatsachen die Schlussfolgerung rechtfertigen, dass er einer Vereinigung angehört oder angehört hat, die den Terrorismus unterstützt oder er eine derartige Vereinigung unterstützt oder unterstützt hat; auf zurückliegende Mitgliedschaften oder Unterstützungshandlungen kann die Ausweisung nur gestützt werden, soweit diese eine gegenwärtige Gefährlichkeit begründen, 5a. er die freiheitliche demokratische Grundordnung oder die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland gefährdet oder sich bei der Verfolgung politischer Ziele an Gewalttätigkeiten beteiligt oder öffentlich zur Gewaltanwendung aufruft oder mit Gewaltanwendung droht,
er in einer Befragung, die der Klärung von Bedenken gegen die Einreise oder den weiteren Aufenthalt dient, der deutschen Auslandsvertretung oder der Ausländerbehörde gegenüber frühere Aufenthalte in Deutschland oder anderen Staaten verheimlicht oder in wesentlichen Punkten falsche oder unvollständige Angaben über Verbindungen zu Personen oder Organisationen macht, die der Unterstützung des Terrorismus verdächtig sind. Die Ausweisung auf dieser Grundlage ist nur zulässig, wenn der Ausländer vor der Befragung ausdrücklich auf den sicherheitsrechtlichen Zweck der Befragung und die Rechtsfolgen falscher oder unvollständiger Angaben hingewiesen wurde; oder er zu den Leitern eines Vereins gehörte, der unanfechtbar verboten wurde, weil seine Zwecke oder seine Tätigkeit den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder er sich gegen die verfassungsgemäße Ordnung oder den Gedanken der Völkerverständigung richtet. § 11 Einreise- und Aufenthaltsverbot (1) Ein Ausländer, der ausgewiesen, zurückgeschoben oder abgeschoben worden ist, darf nicht erneut in das Bundesgebiet einreisen und sich darin aufhalten. Ihm wird auch bei Vorliegen der Voraussetzungen eines Anspruchs nach diesem Gesetz kein Aufenthaltstitel erteilt. Die in den Sätzen 1 und 2 bezeichneten Wirkungen werden auf Antrag in der Regel befristet. Die Frist beginnt mit der Ausreise. Eine Befristung erfolgt nicht, wenn ein Ausländer wegen eines Verbrechens gegen den Frieden, eines Kriegsverbrechens oder eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit oder aufgrund einer Abschiebungsanordnung nach § 58a aus dem Bundesgebiet abgeschoben wurde. Die oberste Landesbehörde kann im Einzelfall Ausnahmen von Satz 5 zulassen.
(2) Vor Ablauf der nach Absatz 1 Satz 3 festgelegten Frist kann außer in den Fällen des Absatzes 1 Satz 5 dem Ausländer ausnahmsweise erlaubt werden, das Bundesgebiet kurzfristig zu betreten, wenn zwingende Gründe seine Anwesenheit erfordern oder die Versagung der Erlaubnis eine unbillige Härte bedeuten würde. Im Fall des Absatzes 1 Satz 5 gilt Absatz 1 Satz 6 entsprechend.. das ganze zum nachlesen http://www.aufenthaltstitel.de/aufenthaltsg.html#11bevor du weiter herz und womöglich geld investierst, soll das feine früchtchen dir mal reinen wein einschenken. irgendwas stinkt da nämlich zum himmel
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