@Pina

Ja, man bekommt einen Beistand.

Das hört sich wilder an als es ist. Der Beistand ist dafür da um der Mutter ( da Sie ja als Alleinstehend gilt / es meist ja auch ist ) bei diversen Dingen zu Helfen, sei es Behördengänge, oder auch Möglichkeiten aufzeigt wo man sich an spezifischen Stellen Hilfe holen und sich beraten lassen kann. Es wird auch "abgeklärt" warum man den Kindsvater nicht angeben will ( bei mir aussprechen von Drohungen ) und bespricht ob es wirklich sinnvoll wäre den Vater anzugeben, da dieser ja Unterhaltspflichtig ist, dabei erklärt man sich auch einverstanden auf Unterhaltsvorschüsse vom Staat zu verzichten.
Ausserdem kommt eine liebe nette Frau ab und an Zuhause vorbei und schaut zum Kindswohl.

Ausserdem helfen Sie bei allfälligen Behördengängen.

Die Vormundschaft besteht ( bestand bei mir ) bis zum 2. Lebensjahr des Kindes.

Ich fand diese Unterstüzung super und empfand es keineswegs als Kontrolle.

Es ist also niemand der Dich "bevormundet", das wäre dann in Familien mit schwierigem Hintergrund ( Gewalt, Vernachlässigung oder Eltern die nicht mehr Entscheidungsfähig sind ) .

Ich hoffe ich konnte das einigermassen verständlich erklären.

LG Assia


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There's no smile of an Angel without the right of god.