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Re: Kindesentzug...vorbeugen?
[Re: Tanit]
#277744
14/10/2008 18:35
14/10/2008 18:35
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Joined: Oct 2005
Beiträge: 242 Germany
Sajana
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Unsere Tochter wurde im Dezember 2008 im Alter von 12 Jahren getauft und wird im nächsten Jahr konfirmiert ,weil sie es so wollte....Sie hätte auch katholisch oder sonst was werden können...Ich kann keinem Menschen irgend etwas aufzwingen denn dann tut er es nicht aus freiem Herzen.Unsere Bekannten (deutsch-tunesisch)3 Kinder wurden nicht gefragt,da hiess es eines Tages ,so wir werden jetzt alle Moslems und fertig.Als eine der älteren Töchter dann mitbekam das unsere Tochter sich selbst entscheiden darf war sie richtig wütend auf ihre Mutter da sie noch nicht einmal gefragt wurde,ihre Mutter ist übrigens Deutsche....Gruss Siggi. Ja genau so sollte es laufen Siggi wie in deinem Fall - mein Kind ist nicht automatisch Muslim nur weil das der Vater ist, man wird doch nicht in einer Konservendose geboren wo 'only Islam' draufsteht - und was die Muslime dieser Welt darüber denken und hier als ihr Recht ansehen ist mir ehrlich gesagt egal, weil ich bin keine Muslimin und habe den Anspruch die Rechte und Ansichten meines Kulturkreises und meiner Religion auszuüben - und in welchem Jahrhundert leben wir eigentlich? Der Mann heiratet ebenso eine Frau aus einem anderen Kulturkreis und mit einer anderen Religion - also müßte ER auch darauf Rücksicht nehmen wie Christen oder Juden die Welt interpretieren, sonst dürfte ER strenggenommen nur eine Muslimin heiraten, weil die Auswirkungen seines Glaubens auf das tägliche Leben, wenn er den Koran wirklich ernst nimmt, viel gravierender sind!
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Re: Kindesentzug...vorbeugen?
[Re: Yuliya]
#277758
14/10/2008 22:45
14/10/2008 22:45
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Joined: Apr 2006
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Frogger
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..Das ist sehr traurig zu lesen. Für mich hört es sich so an - Arabische Frauen wissen das und halten die Klappe bei vielen Angelegenheiten um die Kinder nicht zu verlieren...
Das ist nach meiner Erfahrung nicht so, weil die meisten tunesischen Männer nicht wirklich daran interessiert sind, sich um die Kinder zu kümmern. Insofern wird in fast allen Fällen die Mutter die Kinder betreuen (zumindest solange sie noch klein sind, also bis etwa -9-10 für Jungs und 12-14 für Mädchen, erst danach wollen die Väter mit den Kindern "belastet" werden). Das ist für den Vater auch risiko- (und arbeits-) los, da er, selbst wenn er nicht sorgeberechtigt ist, dennnoch Schule, ärztliche Behandlung und Aufenthaltsort bestimmen kann.
Der Grund für die Frauen, stillzuhalten, liegt viel mehr in ihrer dann ungewissen persönlichen Zukunft. Und dennoch, die Scheidungsquote liegt in Tunesien zwischen 33% und 50%, wovon die meisten Ehen Kinder haben dürften.
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Re: Kindesentzug...vorbeugen?
[Re: Mahdia_haeti]
#277765
15/10/2008 08:53
15/10/2008 08:53
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Joined: Apr 2005
Beiträge: 2,132 NRW
Tanit
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Re: Kindesentzug...vorbeugen?
[Re: Frogger]
#277800
15/10/2008 14:14
15/10/2008 14:14
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Joined: Apr 2008
Beiträge: 765 Deutschland+Tunis
sharaz99
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Deutschland+Tunis
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..Das ist sehr traurig zu lesen. Für mich hört es sich so an - Arabische Frauen wissen das und halten die Klappe bei vielen Angelegenheiten um die Kinder nicht zu verlieren...
Das ist nach meiner Erfahrung nicht so, weil die meisten tunesischen Männer nicht wirklich daran interessiert sind, sich um die Kinder zu kümmern. Insofern wird in fast allen Fällen die Mutter die Kinder betreuen (zumindest solange sie noch klein sind, also bis etwa -9-10 für Jungs und 12-14 für Mädchen, erst danach wollen die Väter mit den Kindern "belastet" werden). Das ist für den Vater auch risiko- (und arbeits-) los, da er, selbst wenn er nicht sorgeberechtigt ist, dennnoch Schule, ärztliche Behandlung und Aufenthaltsort bestimmen kann.
Der Grund für die Frauen, stillzuhalten, liegt viel mehr in ihrer dann ungewissen persönlichen Zukunft. Und dennoch, die Scheidungsquote liegt in Tunesien zwischen 33% und 50%, wovon die meisten Ehen Kinder haben dürften. Hallo frogger, klar liegt es auch an der ungewissen persönlichen Zukunft der Frauen - das ist der Hauptgrund. Aber in Tunesien mögen vielleicht die Männer anders ticken, aber es gibt noch viele andere arabische Länder und ich weiß aus eigener Erfahrung wovon ich rede. Es will kein arabischer Mann dass seine Kinder von einem fremden miterzogen werden. LG sharaz
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Re: Kindesentzug...vorbeugen?
[Re: Frogger]
#277817
15/10/2008 16:39
15/10/2008 16:39
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Joined: Jul 2007
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Anwar08
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Guten Tag
"Das ist nach meiner Erfahrung nicht so, weil die meisten tunesischen Männer nicht wirklich daran interessiert sind, sich um die Kinder zu kümmern."
Das ist auch wieder eine Verallgemeinerung. Ich kenne sehr wohl tunesische Väter (und auch aus anderen islamischen Ländern), die sich sehr um ihre Kinder kümmern und sich mit der Frau aufteilen betreffend Arbeit und Kindererziehung. Da kenne ich gar eine Familie, bei der es die Schweizer Mutter nicht kümmerte, wenn die jugendliche Tochter zwei Nächte nicht nach Hause kam. Wenn der Vater danach fragte und meinte, sie solle sich um eine Lehrstelle kümmern statt unbekümmert herumhängen, hiess es sofort, ja du willst nur deine Tochter "unterdrücken".
Ich kenne aber auch eine Frau hier (Schweizerin), deren tun. Mann sich gar nicht um die Kinder kümmert, fremd geht, sie schlägt, etc. Sie kann die Kinder aber problemlos nach Tunesein in die Ferien geben zu den Schwiegereltern und sie sind bisher noch immer zurückgekommen. Der Sohn, der jetzt in die Schule geht, war letztes Jahr mehrere Monate in Tunesien und es hat ihm dort besser gefallen, nicht zuletzt weil er viel weniger in ein bestimmtes Schema gedrängt und gezwängt wurde und somit konnte er sich auch schulisch viel besser entfalten als im schweizer Kindergarten.
Dann gibt es auch hier sehr viele Frauen, die eine laue Ehe hinnehmen und/oder einen langweiligen oder sonstwie seltsamen Mann hinnehmen, weil gemeinsame Kinder da sind oder weil sie ein gemeinsames Haus haben, etc.
Insgesamt sind die Situationen sehr viel differenzierter und vielfältiger und halt von Fall zu Fall wieder anders... Gruss. Monika
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Re: Kindesentzug...vorbeugen?
[Re: Anwar08]
#277818
15/10/2008 16:47
15/10/2008 16:47
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Joined: Dec 2006
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missy
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Joined: Dec 2006
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Deutschland/Djerba
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Sie kann die Kinder aber problemlos nach Tunesein in die Ferien geben zu den Schwiegereltern und sie sind bisher noch immer zurückgekommen Mal ganz davon abgesehen, was das für eine tolle beziehung sein muss, in der gewalt und Fremdgehen einfach so hingenommen werden, ist es für mich unbegreiflich, dass man in solch einer situation seine Kinder demjenigen anvertraut. Das kann jahrelang gutgehen, und plötzlich sind sie dann weg, und dann ists gejammer groß. Ich würde meine Kinder nur jemanden überlassen, dem ich 100%ig vertraue, und wie kann mann das jemanden der einen betrügt und belügt?? Mein Sohn war schon öfters mit papa alleine weg, auch in Tn. Erst im Sommer für einige Wochen. Für mich kein problem (außer der Sehnsucht) da mein Mann und ich unseres Sohn lieben, und selbst wenn wir uns mal trennen würden, weiß man ja nie, dann würde der Entzug von der Mutter, wohl den größten Schaden beim Kind auslösen. Aber leider denkt in dem Fall keiner daran.
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Re: Kindesentzug...vorbeugen?
[Re: missy]
#277821
15/10/2008 17:12
15/10/2008 17:12
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Joined: Dec 2007
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LOE110119
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Mein Sohn war schon öfters mit papa alleine weg, auch in Tn. Erst im Sommer für einige Wochen. Für mich kein problem (außer der Sehnsucht) da mein Mann und ich unseres Sohn lieben, Hallo Missy, leider kommt Kindesentführung auch aus heiterem Himmel! Viele Mütter entführter Kinder sind NICHT von einer Entführung ausgegangen, hatten kein schlechtes Gefühl. Die Engländerin, die ich kenne, hat ganz normal ihren jährlichen Sommerurlaub gemacht, wie all die jahre zuvor, alles war in bester Ordnung, die Ehe lief, es wurde normal das Auto gepackt, es gab keine Anzeichen oder sonstiges. LG Simla
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Re: Kindesentzug...vorbeugen?
[Re: LOE110119]
#277828
15/10/2008 17:51
15/10/2008 17:51
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Joined: Dec 2006
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missy
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Deutschland/Djerba
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Hallo Simla
ja die Fälle gibt es natürlich auch. Schlimm genug dass sie nicht dran denken was sie den kindern antun, von den müttern ganz zu schweigen. Ich vertraue meinem Mann da, ansonsten wäre eine Beziehung für mich ohnehin nicht möglich. Aber das muss ja jeder für sich selbst wissen. Für uns steht das Wohl an unserem Kind an erster Stelle, ganz egal wie man zueinander steht, und glaub mir wir hatten auch andere zeiten, aber unsere kind musste nie darunter leiden. Mein sohn würde ohne mutter zerbrechen, und alleine deswegen, weiß ich würde mein Mann solch einen Weg nie gehen.
Ich hab erst vor einiger Zeit,naja ist schon etwas her, eine Reportage gesehen, da hat die frau ihren sohn nach 21 jahren wieder gesehen, er wurde als 2 jähriger entführt, vom vater. Erst mit 23 gelang ihm die flucht. Er sprach kein Wort deutsch. Er hat seine mutter jahrelang gesucht, aber der vater bzw die familie hat ihm jeden kontakt zu unterbinden gewusst. Der Entführung ging voraus, dass der vater glaubte seine frau ginge fremd,was aber tatsächlich nur Missverständniss war.
Last edited by missy; 15/10/2008 17:55.
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Re: Kindesentzug...vorbeugen?
[Re: missy]
#277882
16/10/2008 10:23
16/10/2008 10:23
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Joined: Jul 2007
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Anwar08
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Guten Morgen
man/frau soll einfach nicht immer gleich über andere urteilen, wenn die genauen Umstände nicht klar sind.
Die Frau war lange Zeit krank und der Junge war bei den Schwiegereltern nicht beim Vater. Und ich finde, wenn eine Mutter keine Kraft mehr hat, dann ist es vielleicht sogar besser, wenn sie dies selber einsieht und das Kind jemand anderem anvertraut. Diese Fälle, wo Eltern ihre Grenzen nicht selber erkennen und ihre Kinder physisch und psychisch buchstäblich verhungern lassen, gibts ja genug...
Und sicher hat sie sich von dem Typen getrennt. Beim Schweizer Scheidungsrecht ist es aber so, dass es eine Wartefrist von zwei Jahren gibt, wenn die eine Person gegen die Scheidung ist. Und wenn die Gewalt nicht direkt nachgewiesen wird, dann glaubt ihr niemad, denn er erzählt auch seine Version...
Und ob sich die Mehrheit der tunesischen Väter nicht um die Kinder kümmert, ist eine andere Frage. Es ist halt eine andere Art des Kümmerns. Es ist wohl eher wie bei uns früher und auch jetzt noch oft. Der Vater geht auswärts arbeiten oder hat sein Geschäft. Und die Mutter ist für den Haushalt und die Betreuung der Kinder zuständig. Und je härter die Arbeitsbedingungen und länger die Arbeitszeiten, umso schwieriger ist es noch Zeit für die Familie übrifg zu haben. Die Frage ist ja auch, ob die Frauen dort ihre Männer immer dabei haben wollen... Denn die Geschlechtertrennung gibt den Frauen auch ihre Freiheiten. Und umgekehrt finde ich dieses ständige immer Zusammensein- und Kontrollieren-Müssen mit dem Ehepartner irgendwie auch krank.
Das ist eine Art Arbeitsteilung, die mehrheitlich auf dieser Welt praktizeirt wird. Es hat seine Vor- und Nachteile. Sicher macht es die Frauen ein Stück weit auch finaziell abhängig. Aber als Frau immer alles alleine schmeissen zu müssen, ist auch nicht gerade einfach... Denn in Westeuropa, obwohl viele Mütter berufstätig sind, kümmern sich die Väter keinen Deut mehr um die Kinder...
Schönen Tag. Monika
Last edited by Anwar08; 16/10/2008 10:24.
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Re: Kindesentzug...vorbeugen?
[Re: Sajana]
#278841
24/10/2008 17:48
24/10/2008 17:48
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Sabwa
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Worauf ich hinaus will, meine Tochter ist keine Muslimin nur weil das ihr Vater ist, genauswenig wie sie automatisch Katholikin ist nur weil ich das bin - kommen die Kinder mit einem Brandzeichen auf die Welt oder was? Wenn sie sich mit 14 taufen lassen will, weil ihr das Christentum zusagt, weil dies der Kulturkreis ist in dem sie aufwächst - dann kann ihr Vater GAR NICHTS machen. Genausowenig wie ich mit Gewalt verhindern könnte wenn sie sich mit 14 das Kopftuch überstülpt und denkt sie muss den Islam praktizieren - aber das sollen die Kinder bitteschön entscheiden wenn sie alt genug sind!
was das angeht bin ich absolut deiner meinung. doch zu dem zeitpunkt, an dem man ein kind plant und mit dem partner die namensgebung oder religion des kindes diskutiert ist ja (davon geh ich zumindest stark aus) die beziehung noch in ordnung und da muss man meist ein paar kompromisse schließen. denn auch wenn man gerne hätte, dass das kind einen deutschen nach- bzw. vornamen hat, so muss man dies dennoch mit dem vater absprechen. in meinem fall war es beispielsweise so, dass wir (ist in österr. so üblich) bereits bei der hochzeit festlegen mussten, welchen familiennamen gemeinsame kinder ggf. mal haben werden. zum damaligen zeitpunkt haben wir uns gemeinsam dafür entschieden, dass die kinder mal meinen familiennamen und dafür einen leicht verständlichen arabischen vornamen bekommen. ich bin eben der meinung, dass es in unserer gesellschaft einfacher ist mit einem hiesigen namen. aus diesem grund habe auch ich meinen familiennamen nicht abgelegt. als ich dann schwanger war, hat mein mann plötzlich angefangen sich intensiv mit dem thema auseinanderzusetzen und ist (beinflusst durch seine familie) zu dem schluss gekommen, dass es ihm doch sehr wichtig ist, dass unsere kinder seinen familiennamen tragen (zwecks tunesischer doppelstaatsbürgerschaft) und er will, dass seine kinder als muslime aufwachsen. ich habe auch zum thema religion dieselbe meinung wie du: man sollte versuchen den kindern beide glaubensrichtungen näher zu bringen. sprich weihnachten genauso feiern wie aid. wenn sie dann alt genug sind, können sie selbst entscheiden welche religion eher ihren bedürfnissen entspricht oder auch einen ganz anderen weg einschlagen. es ist wohl richtig, dass von unseren tunesischen familien angenommen und erwartet wird, dass unsere kinder automatisch muslime sind, dies ist aber eben nur eine annahme, die nicht zwangsläufig der realität entsprechen muss. worauf ich hinaus will ist, dass dies kein einfaches thema ist. und vor allem, dass es etwas ist, dass zwei menchen gemeinsam entscheiden müssen. zwei menschen mit unterschiedlichen kulturellen auffassungen. da wir das kind verloren haben und somit nicht weiter darüber geredet wurde, haben wir für uns bislang noch keinen gemeinsamen konsens gefunden, aber wenns mal wieder so weit sein sollte wird man gemeinsam einen kompromiss erarbeiten müssen, der für beide akzeptabel ist. ob ein "nicht-arabischer" vor- oder nachname kindesentzug vorbeugen kann oder zumindest erschwert ist nicht leicht zu sagen. denn wie schon geschrieben wurde: wenn jemand vor hat das kind außer landes zu bingen, dann schafft er das wahrscheinlich auch. vorsichtig sind wohl alle mütter, aber nicht immer gibt es anzeichen für eine bevorstehende kindesentführung die es einem ermöglichen würden etwas zu unternehmen und genau deshalb existiert auch kein universelles rezept um kindesentzug zu unterbinden. leider.
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