@dreamfighter
das er es hier in de wahrscheinlich sehr schwer hätte, vielleicht sogar wirklich überfordert wäre, kann ich mir auch gut vorstellen.
muss zu seiner ehre aber gestehen, das er für meine tochter aber der perfekte vater war. das hat er tagtäglich bewiesen. es war für ihn selbsverständlich meine tochter zu trösten wenn sie hingefallen ist, er ist mit ihr auf die toilette gegangen, jeden morgen ist sie zu IHM zu kuscheln gekommen und hat quatsch mit ihm gemacht, da "durfte" ich dann auch nie mitmachen. etc. etc.
und das er er einer person den kummer hätte ersparen können stimmt deshalb leider auch nicht. ich kann damit umgehen, aber meine tochter sagt seit wochen alle 2 tage, das sie so schnell wie möglich zu ihm möchte, dass sie ihn vermisst, sie weint sogar.
er war ihr in der ganzen zeit, mit gerade 21 jahren, mehr papa, als ihr richtiger vater in fast 5 jahren. und jetzt behauptet er, das wäre nichts besonderes gewesen, er mag eben kinder.
ich weiss nicht wie ich ihr das sagen soll, das wir nicht mehr eine familie sind.
als ich mich von ihrem vater getrennt habe war es nicht einfach für sie, aber ich befürchte das wird richtig horror.
und das bricht mir das herz
c.