...geben jener Beschreibungen, die unserer Vorstellungskraft übertreffen (die nebenbei bemerkt unabzählbar unendlich sind)...

wobei sich berechtigerweise auch noch die Frage stellt, ob es sich dabei überhaupt um eine Beschreibung oder eine besonderes lebhafte Phantasie handelt. In diesem Fall kommt hinzu, angenommen es wäre eine Beschreibung der Realität - warum muß man dann einer Zielperson, exakte Vorstellungen ermitteln, von denen man weiß, daß sie nicht zutreffen (Allegorie)? Und was genau trifft dann zu, wenn dies nur eine Versinnbildlichung ist? Das hat nichts damit zu tun, päpstlicher als der Papst zu sein, sondern es handelt sich hier um einen, wenn nicht den Zentralpunkt der Heilsversprechung dieser Lehre.