Ich finde es total verantwortungslos, wenn ein Mann, der schwer körperlich arbeitet, Ramadan macht. Soviel ich weiss, muss man dann den Ramadan nicht machen. Wenn ich mir vorstelle, jetzt vom Morgen früh bis um 20.00 nichts trinken zu dürfen und in der prallen Sonne schwer körperlich arbeiten zu müssen, hört bei mir jegliches Verständnis auf. Für was soll das gut sein? Ein gläubiger Moslme findet das vielleicht ok und freut sich auch noch, wenn er im Ramadan sterben darf, an den Folgen des "nicht essen und trinkens".
Aber dass er evt. eine Familie hinterlässt, die nach seinem Ableben existentielle Probleme hat........
Er hat, weil er daran glaubt, das Paradies direkt. Und die Hinterbliebenen?
Das ist für mich Egoismus pur!!!!