... auch keine Ruecksicht nehmen. Soll heisse ich wuerde genauso essen und trinken vor den Angestellten wie ich es auch in einem anderen Monat tun wuerde. ich denke diese Ruecksichtnahme kann man von "normalen" Touristen echt nicht erwarten.
Die Angestellten, die fasten brauchen dir nicht leid tun. Sie wussten auf was sie sich da einlassen, wenn sie sich fuer einen Job im Tourismus entscheiden
Gut, dass nicht alle so denken wie du.
Ich versuche, mich auch als Tourist soweit wie möglich an örtliche und religiöse Begebenheiten anzupassen.
Ich war einmal im Ramadan in Tunesien, da ich nur zu dieser Zeit Urlaub nehmen konnte.
Ich habe morgens ziemlich früh gefrühstückt. Tagsüber esse ich sowieso nicht und abends habe ich dann eben auch erst gegessen, als es dunkel war. Da bricht mir kein Zacken aus der Krone.
Außerdem habe ich versucht, wenn ich tagsüber was getrunken habe, dies so diskret wie möglich zu tun, ohne das ein Tunesier eine lange Zunge bekommt.

Der kommende Ramadan ist übrigens der Dritte, den ich aktiv mitmache, auch wenn ich noch Christ bin, deshalb weiß ich, wie schwer es im Ramadan für das Personal sein muss.