
Die Familie meiner Arbeitskollegin saß auch im libanon fest. Zum Glück konnten sie wenigstens telefonisch kontakt halten.
Ihre Schwägerin hat Kopf und kragen riskiert damit sie wenigstens zur Apotheke laufen konnte um Medikamente für ihr Kind zu kaufen. Die standen mit Maschinengewehr und Co vor ihrer haustür. Nen Flughafen hats wohl auch nicht mehr gegeben...
Da packt man sich echt nur an den Kopf und ist froh das man in D lebt.