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Fakt ist ebenfalls, daß tunesische Frauen, die nach Europäern suchen, dies in fast allen Fällen tun, weil sie keinen tunessichen Mann haben wollen. Als Gründe werden durchweg angegeben, daß diese: rumhuren, saufen, schlagen, nachgeordnete Gründe sind eine vermeintliche Chancenlosigkeit für sie selbst, z.B. fehlender Arbeitsplatz, fehlende Qualifikation, doch auch Gründe wie Zerwürfnis mit oder Gewalt in der eigenen Familie.
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Hallo,
ich finde sowas mit Fakt zu bezeichnen blauäugig, denn anderesrum müssen europäische Männer weder rumhuren noch saufen und ebensowenig schlagen, für diese Kategorie Frauen zumindest.
Blauäugig deswsegen, weil das den Eindruck eines klassischen "Der Zweck heiligt die Mittel"-Falls erweckt, um nicht von einem Eigentor zu sprechen.
Blauäugig schließlich weil der Urteilsvermögen dieser Frauen dem deren gleichgesinnten Europäerinnen gegenüber steht, die in eheliche Gemeinschaft mit diesem "Gesindel" und "Abschaum" (so interpretiere ich das zumindest) aus Tunesien: vertreten Europäerinnen etwa eine ähnliche Meinung ihren Landsmänninen gegenüber? Wohl kaum!
Wie dem auch sei, ich persönlich halte nicht viel von solchen kleinkarrierten umher in die Welt geworfenen pauschalen Abstemplungen. TunesierInnen hin, EuropäerInnen her eine erstgemeinte Beziehung kennt nun mal apriori zumindest weder Farbe noch irgendwelche Umstände, zumal gerade so eine extrem feinfühlige Geschichte primär äußerst intim und persönlich ist um auf so ein niedriges Niveau herab reduziert zu werden...
In diesem Sinne... Masinissa!
