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(Grübel)
#25550
28/05/2006 13:11
28/05/2006 13:11
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Joined: Apr 2006
Beiträge: 6,893 DE: NW
Frogger
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Ich bin zwar bereits seit einigen Wochen Forumsmitglied, doch irgendwie läßt mich der Eindruck nicht los, daß es ein "Forum zu weitreichender Diskussion über den Umgang mit tunesischen Liebhabern" ist, denn die weit überwiegende Anzahl aller Beiträge befaßt sich genau mit diesem Themenkreis - nicht, daß mich das stören würde, es enthält viele interessante Einblicke in zwischenmenschliche Dinge und lesenwerte Informationen.
Ich lese viel über Leute, die das Land und die Kultur lieben, doch gibt es hier auch diejenigen, die sich NICHT aufgrund einer Liebschaft näher mit Tunesien befassen, sondern die, z.B. anläßlich eines Urlaubs oder einer Geschäftsreise gesagt haben: das Land interessiert mich, ich möchte es kennenlernen und dort einige Monate oder Jahre verbringen. Oder diejenigen die einfach sagen: Tunesien ist sonnig und preisgünstig, ich möchte dort als Europär leben, ohne tief einzutauchen. Gibt es diejenigen, die sagen: Ich lebe in Tunesien, doch die Religion oder Kultur interessieren mich gar nicht, ich liebe die Natur, die Landschaft, die Anderartigkeit und genieße sie, ohne darin aktiv eintauchen zu wollen. Oder gar die, die sagen: Ich habe vele Kenntnisse und Erfahrungen und gebe diese z.B. durch Teilnahme an sozialen oder wissenschaftlichen Projekten an interessierte Tunesier weiter? Was auch ein bißchen fehlt, ist der kritische Diskurs, beispielsweise zu Themen wie: Ich lebe in Tunesien, denke aber nicht im Traum daran, Moslem zu werden oder die Traditonen anzunehmen, oder "Wie lebt es sich als Exzentriker/Unangepaßter Tunesier/Ausländer in Tunesien" - Stimmen hierzu liest man zwar zuweilen, doch die Diskussion findet kaum statt und verstummt recht schnell, stattdessen ist ein latenter Wunsch zur Anpassung an nur eine Seite zu verspüren (nämlich an die tunesische, selbst wenn man dort nicht lebt), oder der Versuch, jedwede Verhaltensweise mit dem Schlagwort "tunesisch" zu entschuldigen oder erklären.
Vielleicht könnte ja Claudia einmal die eine oder andere durchaus kritische Frage oder These in den Raum stellen und auch die Schreiber nicht-beziehungrelevanter Meinungen und Themen zu mehr Beiträgen (bzw. Beiträgen unter entsprechendem Titel anstatt Beiträgen in weitläufigen Threads mit anderen Titeln) ermutigen? :-)
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Re: (Grübel)
#25552
28/05/2006 14:40
28/05/2006 14:40
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Joined: Jun 2004
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Assia
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Joined: Jun 2004
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Zitat: Was auch ein bißchen fehlt, ist der kritische Diskurs, beispielsweise zu Themen wie: Ich lebe in Tunesien, denke aber nicht im Traum daran, Moslem zu werden oder die Traditonen anzunehmen, oder "Wie lebt es sich als Exzentriker/Unangepaßter Tunesier/Ausländer in Tunesien" - Stimmen hierzu liest man zwar zuweilen, doch die Diskussion findet kaum statt und verstummt recht schnell, stattdessen ist ein latenter Wunsch zur Anpassung an nur eine Seite zu verspüren (nämlich an die tunesische, selbst wenn man dort nicht lebt), oder der Versuch, jedwede Verhaltensweise mit dem Schlagwort "tunesisch" zu entschuldigen oder erklären.
Da muss ich Dir recht geben, äussert man sich mal kritisch über gewisse Verhaltensweisen oder ist einfach anderer Meinung wird man schon verschrien.
Ich traue mich manchmal gar nicht mehr direkt das zu sagen was ich denke, daher verpacke ich es manchmal.
Also ich mache mal den Anfang: Ich bin mit einem Tunesier verheiratet, kann aber mit seiner Religion gar nichts anfangen ( PS: Wäre bei Christen übrigens auch so oder bei Juden ) , aber da wird man gleich als intolerant hingestellt.
Auch habe ich mein Leben nicht ( kein bisschen Umgestellt ) , esse weiterhin mit Genuss meinen Schinken, rauche und trinke, und dann bin ich respektlos.
Auch höre ich weiterhin meine "amerikanische" Musik, gerne auch Rock und Grunge, da muss nicht nur weil mein Mann Tunesier ist den ganzen Tag Amr Diab oder was dudeln.
Dieses Anpassen geht mir auf den Keks.
Mein Mann hat mich damals so geheiratet wie ich war, nämlich kein bisschen anders wie jetzt. Wieso soll ich mich also ändern?
Was die "liebe" zu Tunesien angeht, das hält sich mittlerweile auch in Grenzen, Natur und Land gefällt mir sehr, mit der Mentalität bekomme ich zusehends Probleme, gerade weil ich es zu Hauff erleben musste.
So, das war meine ehrliche Einstellung dazu.
LG Assia
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Re: (Grübel)
#25554
28/05/2006 15:10
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Joined: Jun 2004
Beiträge: 2,464 Suisse
Assia
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Suisse
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Hallo Anke NAtürlich war er vorher auch Moslem ( hört sich witzig an ), aber er ist so geblieben und das ist für mich OK. Er kann ja machen was er möchte, wenn er das Bedürfniss hat in die Moschee zu gehen darf er das, er MUSS uach kein Schweinefleisch essen ( tut er auch nicht ) und kann auch sonst das tun was er vorher getan hat. So wie ich ihn kennengelernt habe ist er heute noch, ich auch. Das läuft super, wir haben eine tolle Partnerschaft und es geht uns gut. Wenn ich mich umsehe im Bekanntenkreis sehe ich viele Probleme, weil die Männer plötzlich mit dem Lebensstil der Frau nicht mehr zurecht kommen. Das ist in meinen Augen nicht gut, denn man sollte die Person so lassen wir Sie war, als man Sie kennenlernte. Kurz gesagt: Jeder soll so leben wie er es immer getan hat und dieses ebenso respektieren beim Partner. So wird es klappen. Ich jedenfalls ändere mich nicht für eine Religion, und selbiges verlange ich auch nicht von meinem Mann LG Assia
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Re: (Grübel)
#25556
28/05/2006 15:40
28/05/2006 15:40
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Joined: Jun 2004
Beiträge: 2,464 Suisse
Assia
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Zitat: @Assia: Aber was nervt dich dann so??? Was stört dich am anpassen, das musst du doch dann gar nicht!!! Ich versteh die Aufregung dann nicht!
Ja welche Aufregung denn? Ich brauch mich ja nicht aufzuregen, denn wir haben keine Probleme.
Mich regt es im Allgemeinen auf dass es meist die Frauen sind die sich anpassen. Wo bitte kommt was vom Mann?
Zitat: Also ich könnte mir nicht vorstellen mit jemanden zu leben, der hier nix mit meiner Kultur zu tun haben will, bzw. der hier seine Kultur so durchziehen kann!
Ich sage ja nicht dass ich nichts mit seiner Kultur zu tun haben will ( sonst wäre ich ja nicht mit Ihm zusammen, zwangsweise bekommt man was mit ) aber ich LEBE nicht seine Religion, bzw. seine Kultur.
Ich lebe genauso wie früher auch.( Er auch! )
Zitat: Ißt dein Kind denn mit dir Schweinefleisch und geht dann mit deinem Mann zur Moschee...
Wieso denn nicht? Was wäre daran nicht gut? So bekommt es von beidem was mit.
Aber schlussendlich ist es so, dass das Kind entscheiden wird was für eine Religion ( wenn überhaupt ) es leben möchte. Das liegt nicht in meinem Ermessen ( und auch nicht in dem meines Mannes ) das zu bestimmen.
Ist das schlecht?
Vielleicht schweifen wir auch grade zu sehr ab. Würde mich mal über Wolfgangs Meinung freuen, ob es das ist was ihn interessiert hat oder noch was anderes diskutieren möchte?
LG Assia
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Re: (Grübel)
#25559
28/05/2006 17:37
28/05/2006 17:37
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Frogger
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Yup, auch für mich kommt eine Konvertierung zum Islam nicht in Frage, doch dies hat weniger mit dem Islam zu tun, als vielmehr, daß für mich Religion jeglicher Ausprägung als Mittel zur Organisierung und (Ver)Führung von Menschen keinen Platz in der heutigen Zeit mehr hat und in die Vergangenheit gehört. Traditionen hingegen sind ein anderes Thema und denen gegenüber bin ich durchaus aufgeschlossen, zumindest solange, wie sie von religiosen Inhalten befreit oder unbeeinflußt sind (so interessiert es mich z.B. überhaupt nicht, welche Inhalte "Weihnachten" oder "Ostern" haben, während ich die Tradition des Baumschmückens, Eiersuchens oder Schenkens durchaus teile. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß eine solche Einstellung, wenn man sie denn gut begründen kann, auch in Tunesien akzeptiert wird und erstaunlicherweise sogar manchmal geteilt wird. Das mag auf dem Lande anders aussehen, doch es gilt zumindest für die größeren Städte.
Die Frage des Essens und Trinkens stellt sich eigentlich kaum - jeder ißt halt, was er mag und beim Trinken scheinen die meisten Tunesier es eh' ncht mehr so eng zu sehen, angebotener Alkohol wird meist getrunken und umkehrt auch dem Gast angeboten (grad eben am tunesischen Teil des Strandes noch wurde ich zum Wein eingeladen, der aus einer umwickelten Flasche ausgeschenkt wurde - fast wie in den USA <g>).
In Deutschland lebe ich in einer Stadt mit hohem Türkenanteil und ich kenne es eigentlich auch von dort nicht anders, jeder nach seiner Fasson und zu seinem persönlichen Glück, die wirklich extremen und weltverbesserischen Ansichten dürften hier wie dort in der Minderzahl sein (mal ausgenommen ländiche Gegenden, doch auch das gilt hier wie dort).
Im übrigen kenne ich deutsch/tunesische Paare die seit vielen Jahren verheiratet sind und in Tunesien leben, und die meist ebendiese praktische Form des Verschiedenseins leben, so daß dies unter Umständen eher der Schlüssel zu einer langen Partnerschaft sein könnte, als eine einseitige Hin- und Aufgabe. Nicht zu vergessen - auch in der tunesischen Gesellschaft ändert sich einiges, und es gibt nicht wenige Jugendliche und junge Erwachsene, denen die Religion egal ist, wenn sie durch sie an ihrem Verständnis von neuer Freiheit gehindert werden (was natürlich vielen Eltern gar nicht gefällt), insofern sehe ich in jedem Falle eine allmähliche Erosion der "Werte" und eine Umorientierung, ähnlich wie es z.B. im Deutschland der 60er und 70er Jahre stattfand.
Was die Musik angeht, die ist mir in Tunesien schon zu sehr amerikanisch <g>, ich kann einfach nicht so recht auf die ständige Rap- und House Beschallung, habe aber noch mehr Probleme mit "traditioneller" tunesischer Musik, die m.E. so produziert wird, daß man Katzen an eine Leine hängt und dann reihum an den Schwänzen zieht. Das aber ist reine natürlich Geschmackssache, ich tue mir beispielsweise auch freiwillig keine deutsche Volks- oder Heimatmusik mit Schunkel- oder Humtata-Garantie an - jeder, wie er es mag, doch ich mag es jedenfalls nicht. :-)
Der Punkt ist doch der, daß das Mischen von Kulturen nicht durch Gesetze oder künstliche 50%-Regelungen vonstatten geht, sondern dadurch, daß in jedem Einzelfall eben verschiedene Kulturen, Methoden und Denkweisen aufeinanderprallen und sich dann mal die eine und mal die andere und mal eine Mischform durchsetzt, bei einer Familie (oder generell bei den Beteiligten Seiten) endet es dann 30:70, bei einer anderen 50:50, bei einer dritten 90:10, usw. Was ich aber für falsch halte, ist es, sich gegen den eigenen Willen von einer Kultur aufsaugen zu lassen, dies ist nicht notwendig und schon gar nicht im Wege der vorauseilenden Gehorsams. Das hat niemals in der Vergangenheit so funktioniert, und das funktioniert auch heute nicht, nicht in Tunesien, nicht in Deutschland und auch nirgendwo anders. Jeder Mensch ist ein Botschafter in eigener Sache, von seinen eigenen Gewohnheiten, Traditionen und Lebensweisen (die natürlich national oder regional geprägt oder erlernt sind) und es wird geradezu erwartet, daß er diese auch vertritt (denn sonst fragt man sich ja, warum er sie überhaupt pflegt und wie ernsthaft es ihm damit ist) und man will sie sehen, verstehen und das daraus entnehmen, was man selbst als übernehmenswert erachtet.
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Re: (Grübel)
#25562
28/05/2006 19:09
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Claudia Poser-Ben Kahla
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Gera
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Zitat: Vielleicht könnte ja Claudia einmal die eine oder andere durchaus kritische Frage oder These in den Raum stellen und auch die Schreiber nicht-beziehungrelevanter Meinungen und Themen zu mehr Beiträgen (bzw. Beiträgen unter entsprechendem Titel anstatt Beiträgen in weitläufigen Threads mit anderen Titeln) ermutigen? :-)
Ich denke jeder (jedes Mitglied) kann diese Themen erstellen und auch zum mitdiskutieren ermutigen.
Claudia
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Re: (Grübel)
#25564
29/05/2006 10:48
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Dem halte ich entgegen, daß dies in jedem Land geschieht; dort, wo ich wohne, im Ruhrgebiet, gibt es Stadtteile, in denen die weit überwiegende Zahl der Einwohner Muslims sind. Du wirst Probleme haben, dort noch deutsche Traditionen, deutsche Geschäfte (oder gar die deutsche Sprache) zu finden. Noch mehr gilt dies für den Süden der USA, nur daß es dort keine Muslims, sondern Lateinamerikaner sind.
Was ist daran bedrohlich oder negativ? Wie ich schon schrieb, ist die normalste Sache der Welt, daß sich Verschiedenheiten aneinander angleichen WENN diese Verschiedenheiten die Möglichkeit haben, überhaupt aufeinanderzutreffen. Was in der Vergangenheit nur im kleinen Rahmen, nämlich an der Grenze zweier Länder oder davor bei denn Völkerwanderungen und Eroberungszügen passierte, passiert heute durch verbesserte Reise-und Kommunikationsmöglichkeiten überall und global.
Die Alternative ist nur, einen Zaun (und Kommunikationsfilter) um sein Land (seine Region, seine Stadt) zu ziehen, und seine eigene Bevölkerung vom Kontakt mit allem fremdartigen abzuschotten und abzuhalten. Und genau dies scheint ja in vielen Ländern gerade auch wieder in Mode zu kommen...
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Re: (Grübel)
#25565
29/05/2006 23:16
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Frogger
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Eher als Problem sehe ich mangelnde Information bzw. die Propaganda, die von interessierte Seite betrieben wird. Hir ist in erster Linie das Fernsehen zu nennen, bei dem es kaum einen propagandalosen K**** gibt (auch Werbung ist z:b. gefährliche Propaganda, nur eben nicht für ein politisches, sondern für ein wirtschaftliches Ziel).
Und nun sehen wir einmal den durchscnittlichen Tunesier, der jeden Tag im Fernsehen sieht, wie es angeblich im Westen zugeht und der dies weder einordnen noch bewerten kann, da er noch nie selbst in einem anderen Lande war oder über Möglichkeiten/gefördertes Interesse für die Verfikation der behaupteten Wirklichkeit verfügt.
Der glaubt dann allen Ernstes, daß dort jeder reich ist, denn ganzen Tag lang im dolce vita lebt und daß Rap die Musik erfolgreicher Amerikaner ist. Ist doch kein Wunder, daß dann die Jugend aufbegehrt und ein solches Leben selbst leben möchte und dafür Traditionen und Sprache und noch vieles mehr aufzugeben bereit ist.
Ich sehe allerdings keine Anzeichen dafür, daß hier angesetzt wird und "dem" Tunesier Medienkompetenz gelehrt wird, daß offiziell verschiedene Kulturen diskutiert werden oder eingehende Schilderungen über die Vor- und Nachteile anderer Lebens- und Wirtschaftssysteme angeboten werden. Sicher, eine kleine Elite hat alle diese Möglichkeiten, doch nicht der "Mann auf der Straße". Als Resultat verfestigt sich immer mehr der Eindruck, den die behaupteten Wirklichkeiten schaffen und die Gesellschaft wird mehr und mehr aus dem Ruder laufen, bis durch Zwang, Not oder Interessenlage maßgeblicher Kreise eine Gegenbewegung (z.B. Fundamentalismus) einsetzen wird.
Und, wohlgemerkt, dies gilt auch für westliche Länder, mit dem Unterschied, daß dort zumindest die Grundbedingungen zur Bewertung von Andersartigkeiten jedem zur Verfügung stehen, ob die dann vom jedem genutzt wird, ist natürlich eine ganz andere Sache, hat aber eher soziale oder intellektuelle Ursachen, als die fehlende Existenz dieser Möglichkeiten.
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Re: (Grübel)
#25570
01/06/2006 20:09
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