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Re: Homosexualität
[Re: majnuna_kbira]
#253409
09/05/2008 15:43
09/05/2008 15:43
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Joined: Feb 2007
Beiträge: 447 Deutschland
bulbul
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Joined: Feb 2007
Beiträge: 447
Deutschland
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ehrlich gesagt kann ich bei so einer einstellung nur den kopf schütteln....  bzw bekomm eher das  .... das ist für mich ganz klar rassistisch und hat nichts mehr mit einem toleranten menschen zu tun mit "normaler" lebenseinstellung!!!!!!! es kann ja sein, dass man homosexualität nicht versteht und es nicht gut heißt. aber das dann als abartig und ausrottungswürdig (tunsi) hinzustellen ist schon richtig heftig..... mein mann hat auch schwule freunde in tunesien. er selber findet homosexualität nicht gut, da es nach dem koran haram ist, aber seine freundschaft zu diesen freunden ist dadurch nicht schwächer geworden. sie sind die gleichen menschen, wie bisher auch... und am ende müssen sich sich selber vor gott rechfertigen und niemand anderes..... deswegen ist es auch nicht erlaubt über diese menschen in dieser art und weise zu richten.... es ist doch wirklich egal, zu welcher seite sich männlein oder weiblein hingezogen fühlen.... aber derjenige bleibt doch der gleiche liebenswerte mensch, wie vorher.... hatte auch ne mitazubiene, die sich wärend unserer ausbildung geoutet hatte. hatte mir vorher immer vorgestellt, wie das ist ne lesbische freundin zu haben und konnte es mir irgendwie nur sehr komisch vorstellen..... als sie sich dann geoutet hatte, war unser verhältnis weiterhin unverändert gut. in unserer freundschaft hat sich rein gar nichts geändert.... denn sie ist einfach der gleiche liebenswerte mensch geblieben, den ich schon vor ihrem outing kennen gelernt habe.... in tn wird öfter die meinung vertreten, das homosexualität, was mit der erziehung (zb der ist nur mit frauen aufgewachsen blablabla.... ) zu tun hat und sowas wie ne krankheit/sucht ist, die man wieder abstreifen kann.... mein mann denkt darüber leider auch so. aber nichts desto trotz sind für ihn diese menschen genauso viel wert, wie jeder andere auch.... was ich nicht gut finde ist der schwulenstrich in sousse, da sich da ja doch relativ junge jünglein verkaufen und das teilweise schon fast als kinderstrich durchgehen kann. sowas verurteile ichs aufs äusserste.... man muss homosexualität ja nicht gut finden, was auch ok ist, wenn jemand so drüber denkt. aber man muss nicht so herabwürdigend und verletzend dadrüber reden und schreiben..... ich finde es ist auch ganz klar ne entschuldigung an denis fällig.... @denis ich finde es gut, dass du zu dem stehst, was du fühlst.... und dich vorallem auch traust hier so öffentlich dadrüber zu schreiben... hut ab.... 
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Re: Homosexualität
[Re: majnuna_kbira]
#253410
09/05/2008 15:55
09/05/2008 15:55
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Joined: Apr 2002
Beiträge: 944 Mainhatten
Salecha
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Joined: Apr 2002
Beiträge: 944
Mainhatten
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ich denke bei dieser Thematik wird es nie einen gleichen Nenner geben und die Meinungen sind da sehr geteilt.
Mein Cousin hat sich erst vor ca zwei Jahren "geoutet" und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es für ihn nicht leicht, besser gesagt sehr schwer war. Meine Großfamilie (hauptsächlich meine Tanten, die bereits über 80 sind) ist in dieser Hinsicht doch etwas konservativ. Meine Patentante (die Mutter meines Cousins)hatte sehr daran zu knabbern (vermutlich heute noch). Sie hat mir aber auch erzählt, dass in ihrer Jugendzeit ein Verwandter umgebracht hat, da er damals in den 40-er Jahren niemanden hatte, der ihn unterstütz hat.
Ich bin der Meinung, dass Gott auch uns alle geschaffen hat, also auch die Menschen, die sich zu einem gleichgeschlechtlichen Partner hingezogen fühlen. Es wird wohl auch einen Grund haben.
Was ich nicht gut finde - und das egal ob hetero oder homosexuell, wenn die Beziehung sehr offen auf der Strasse ausgelebt wird, so nach dem Motto "ich muss jedem zeigen, wie sehr in den anderen liebe" so alle CSD (als extremes Beispiel).
Wo ich auch noch etwas Probleme mit habe, wenn Kinder adoptiert oder in die Welt gesetzt werden. Wenn die Kinder bereits vorhanden sind, dann ist es etwas anderes, denn die kann man ja nicht einfach weg schicken. Hochzeit ist sicher auch ein stritiker Punkt, wobei ich da denke, dass es schon eine gewisse Absicherung des Partners ist, auch in Bezug auf Informatioen im Krankheitesfall.
@ Denis, die wünsche ich alles Gute und finde es toll wie du damit umgehst, vor allem auch die tn Familie, denen es sicher auch nicht einfach gefallen ist.
das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit
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Re: Homosexualität
[Re: LOE090312]
#253415
09/05/2008 16:50
09/05/2008 16:50
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Joined: Oct 2006
Beiträge: 2,144 Deutschland
LOE090716
geloescht!
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geloescht!
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Joined: Oct 2006
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was ich aus dieser Disskussion mitnehme ist, dass der Mensch an sich, in einigen Köpfen anscheinend weniger wert ist, als irgendwelche Moral. Nein, liebe majnuna, du hast dich nicht nur bezüglich deiner Abneigung geäußert..du wertest ihren Stolz ab und ich persönlich wünsche denis und hoffe für ihn, dass er auf all das was er tut, sagt, lebt und fühlt im vollen wirklich stolz ist! Er besitzt in seinen Worten und Gedanken viel mehr Tiefgang. als manch anderer sich das vorstellen kann.
Denis, dir viel Glück!!!
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Re: Homosexualität
[Re: chipie]
#253454
10/05/2008 00:19
10/05/2008 00:19
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Joined: Jun 2007
Beiträge: 664 Deutschland
norbi
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Joined: Jun 2007
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Hallo ! Also ich habe mir heute mal dieses Thema komplett durchgelesen. Es gibt hier bestimmt Aussagen, die kann und darf man heute im 21. Jahrhundert nicht mehr so stehen lassen. Niemand hat das Recht zu schreiben ".....Homosexuelle sind Krank...müssen ausgerottet werden...." oder änliches  Wir dürfen natürlich aber auch nicht vergessen, dass erst im Jahr 1969 der berüchtigte § 175 in seiner noch aus der Nazizeit stammenden Form in der Bundesrepublik aufgehoben wurde ! OK, viele die hier schreiben waren da noch nicht geboren und haben davon eventuell noch nie etwas gehört,aber Unwissenheit schütz bekanntlich nicht vor Strafe. Ich find es gut, dass es heute im allgemeinen keine größeren Problem in D. gibt, wenn sich Menschen zu einer Form der Sexualität bekennen, die nicht der "allgemein" üblichen entspricht. Noch eine Bemerkung zum "Ausleben" der "Sexualität-Liebe"in der Öffentlichkeit- ich habe schon einmal an einer anderen Stelle geschrieben, dass es für mich persönlich da Grenzen gibt, dabei ist es mir dann auch ziemlich egal, ob es sich um ein Homo-oder Heterosexuellespaar handelt! LG norbi
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Re: Homosexualität
[Re: Claudia Poser-Ben Kahla]
#253457
10/05/2008 00:58
10/05/2008 00:58
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Joined: Dec 2006
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Kayla
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Warum siehst du Momosexualität als Sünde, ich hoffe jetzt kommt nicht nur der Satz von dir: da es im Islam so vorgeschrieben ist, oder weil dies im Koran steht, nein ich möchte deine Meinung dazu wissen und nicht die Meinung welche dir auferlegt wurde.
Darf er denn eigentlich eine eigene Meinung haben?? Wenn es doch so steht im Koran, dann steht es so und basta. Zum Glück bin ich nicht religiös und darf meine eigene Meinung haben. Ich finde homosexuelle Menschen gleichwertig wie heterosexuelle. Gute Freunde von mir waren homosexuell. Leider sind sie gestorben. Die Schwester meiner Mutter ist bisexuell. Huch Schreck, wenn das vererbar ist..... vielleicht sind auch meine Kinder jetzt in Gefahr. Jetzt muss ich mir viele Tipps für die Erziehung holen, damit sie NORMAL bleiben, oder ich lasse sie den Korna lesen. Hat doch auch mal einer von den Brüdern hier gesagt, wenn man den Koran liest, wird man nicht homosexuell. Welche Beruhigung. Wenn ich mal so nachdenke, wieviele heterosexuelle Menschen auf dieser Welt Scheisse machen, dann wünsche ich mir noch viele Homosexuelle. Kayla
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Re: Homosexualität
[Re: Kayla]
#253462
10/05/2008 01:24
10/05/2008 01:24
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Joined: Dec 2006
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Kayla
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"A Jihad for Love"
Hoffnung für schwule Muslime
© Berlinale Szene aus dem Dokumentarfilm "A Jihad for Love" (Dschihad der Liebe) von Parvez Sharma Von Marianna Evenstein
Gemäß traditioneller Auslegung des Koran ist Homosexualität eine Sünde und wird in manchen Ländern mit dem Tode bestraft. Die Dokumentation "A Jihad for Love" zeigt homosexuelle Muslime in aller Welt, die Glauben und Sexualität miteinander vereinbaren.
Sechs Jahre lang hat Parvez Sharma an seinem Dokumentarfilm "A Jihad for Love" (Dschihad der Liebe) gearbeitet. In neun Sprachen und zwölf Ländern, darunter Ägypten, Iran, der Türkei und Pakistan. Und es war alles andere als einfach, die Geschichten von schwulen und lesbischen Muslimen zu filmen, vor allem in islamischen Ländern, in denen Homosexualität ein Tabu darstellt. Viele Regierungen hätten ihm gar nicht erst die Erlaubnis gegeben, für einen Film mit diesem Thema in ihrem Land Aufnahmen zu machen, sagt der Regisseur. Also filmte er oft heimlich: "Ich tat, als wäre ich ein Tourist", erzählt er. So habe er zu vielem Zutritt gehabt, "weil ich aussehe, wie alle anderen auch". Auftakt zur Berlinale
Sharma, der sich selbst als schwul und muslimisch definiert, ist in Indien geboren und aufgewachsen. Im Jahr 2000 zog er in die Vereinigten Staaten, doch erst nach den Anschlägen vom 11. September 2001 habe er das Bedürfnis verspürt, sein "coming out" als Moslem in den USA zu haben. "Die ganze Welt hat sich in so vielerlei Hinsicht verändert. Als Moslem war ich plötzlich zum Außenseiter geworden."
Die negative Berichterstattung über den Islam, die in westlichen Medien nach 9/11 festzustellen war, habe ihn frustriert, so Sharma. Mit "A Jihad for Love" habe er sich die Möglichkeit geschaffen, über den Islam zu berichten, mit Hilfe von dessen wohl ungewöhnlichsten Fürsprechern.
Folter und Flucht Die Protagonisten repräsentieren die vielschichtigen und facettenreichen Welten des Islam, darunter sowohl Sunniten als auch Schiiten. So traf der Filmemacher auf einen offen schwulen Iman in Südafrika, einen Ägypter, der wegen seiner Homosexualität verhaftet und gefoltert wurde, bevor er nach Frankreich fliehen konnte, ein lesbisches Paar in der Türkei, und vier junge Schwule, die aus dem Iran flohen und nun in Kanada leben. Sie alle verbindet ihre fortgesetzte und intensive Hingabe an ihren Glauben. Obwohl sie auf der Grundlage der gleichen Religion erhebliche Schmerzen und Verfolgung zu erleiden haben, hat sich keiner von ihnen von seiner Religion abgewandt.
Mehr zum Thema Es wäre sehr leicht gewesen, einen Film zu machen, der einfach nur islamkritisch ist. Aber ich habe mit meinen Protagonisten sehr hart gearbeitet, um sicher zu gehen, dass die Schönheit des Glaubens, der ihnen so wichtig ist, mit absoluter Ehrlichkeit und Integrität dokumentiert wird", sagt Sharma. "In vielerlei Hinsicht war es die Tatsache, dass ich selbst Moslem bin, die es mir ermöglicht hat, den Film durch eine muslimische Linse zu filmen, mit dem dazugehörigen Verständnis des und für den Islam."
Der innere Kampf Der Titel des Films, "A Jihad for Love", sei eine sehr bewusste Entscheidung gewesen, so Sharma weiter. Für viele Menschen im Westen sei der Begriff des "Jihad" ausschließlich mit dem "heiligen Krieg" verbunden. Doch stehe "Jihad" in der islamischen Tradition auch für einen spirituellen, inneren Kampf mit sich selbst, wie Sharma erklärt: "Wir beanspruchen einen der umstrittensten Begriffe unserer Sprache und sagen, dass das, was die gewalttätige Minderheit im Islam als Jihad präsentiert, gewiss nicht das ist, was der Prophet Mohammed meinte. Denn er sprach über einen größeren Jihad, den Kampf in einem selbst."
Und es ist eben dieser Kampf, den die Protagonisten mit sich selbst führen, und den Sharma in seinem Film zeigt. Ein Kampf um Anerkennung, Akzeptanz und letztlich um Liebe. In ihren Geschichten schwingt viel Schmerz mit, doch es bleibt immer eine Spur von Hoffnung. Ob sie aus ihrer Heimat flüchten mussten oder bleiben und ihre Sexualität nur im Verborgenen ausleben können, die Porträtierten bemühen sich alle in ähnlicher Weise, ihre religiösen Überzeugungen mit den tatsächlichen Bedingungen ihres Daseins in Einklang zu bringen. Und es gelingt ihnen, für sich selbst eine neue Beziehung zu ihrem Islam aufzubauen.
Hoffnung geben Diesen Prozess stellt Sharma in seinem Film dar und ermöglicht damit sowohl Muslimen als auch Nicht-Muslimen einen anderen Blick auf diese Religion - einen, der eher an Gemeinsamkeiten orientiert ist und religiöse Gräben überwinden helfen kann.
"A Jihad for Love" ist bereits mit Erfolg auf verschiedenen Filmfestivals in Kanada, Brasilien, Mexiko, Südafrika und Großbritannien gelaufen. Doch ist Sharma für sein Werk auch schon beschimpft und bedroht worden. Sein Ziel bleibe jedoch dessen ungeachtet, den Film insbesondere in die muslimische Welt zu tragen und einem muslimischen Publikum näher zu bringen: "Die Reaktionen des Publikums und die Art, mit der die Zuschauer den Film annehmen, lassen mich hoffen, dass dieser Film zu einer Art Bewegung beitragen kann. Wir wollen einen Dialog unter Muslimen in Gang bringen, der Veränderungen bewirken kann. Ich werde diesen Film in die Moscheen bringen, an die Orte, wo er am wichtigsten ist. Wenn ich einen jungen Mann in Teheran oder eine junge Frau in Kairo davon abbringen kann, sich alleine und isoliert zu fühlen, an Selbstmord zu denken - wenn ich ihnen die Hoffnung geben kann, dass es möglich ist, dass sie ihre Sexualität ausleben und auch ihrem Glauben treu bleiben können, wenn auch nur ein Leben durch diesen Film zum Besseren verändert wird, dann erreiche ich, was ich mir von diesem Projekt erhofft habe."
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Re: Homosexualität
[Re: chipie]
#253488
10/05/2008 13:19
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LOE151215
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Mein Vater, mein Opa und meine Vermieter inklusive Sohn, haben die gleiche Einstellung wie ich. Es gibt genug Deutsche, die so denken! Wo ist dann bitte das Problem, wenn ich diese Meinung vertrete, wie viele, auch NICHT-muslimische Menschen!! Wasn das für ne Argumentation?! Weil es mehrere gibt die so denken ist es okay? Es gibt auch viele Menschen die rassistisches Gedankengut haben, deshalb ist es noch lange nicht okay so zu denken. Guten Morgen Ich denke damit wollte Sasa nur sagen, dass ihre Einstellung nichts mit ihrem Mann zu tun hat (oder habe ich dich falsch verstanden, Sasa?) LG
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Re: Homosexualität
[Re: LOE151215]
#253511
10/05/2008 16:10
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majnuna_kbira
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M.
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Mein Vater, mein Opa und meine Vermieter inklusive Sohn, haben die gleiche Einstellung wie ich. Es gibt genug Deutsche, die so denken! Wo ist dann bitte das Problem, wenn ich diese Meinung vertrete, wie viele, auch NICHT-muslimische Menschen!! Wasn das für ne Argumentation?! Weil es mehrere gibt die so denken ist es okay? Es gibt auch viele Menschen die rassistisches Gedankengut haben, deshalb ist es noch lange nicht okay so zu denken. Guten Morgen Ich denke damit wollte Sasa nur sagen, dass ihre Einstellung nichts mit ihrem Mann zu tun hat (oder habe ich dich falsch verstanden, Sasa?) LG Richtig Pina, wenigstens DU hast meine Aussage verstanden  !
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Re: Homosexualität
[Re: chipie]
#253514
10/05/2008 16:14
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majnuna_kbira
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 Ich wüsste gerne- wie denkst du denn, dass man ein Kind erziehen muss, damit es NICHT homosexuell wird?! Bzw. was haben die Eltern falsch gemacht, deren Kinder so geworden sind? Glaubst du es etwa auch, wenn propagiert wird, dass es im Iran keine Homos gibt? Zusatzfrage: was wenn dein Kind...?! . ich warte immer noch... Man sollte seinem Kind von Anfang an beibringen, dass Mann und Mann oder Frau und Frau nicht normal sind. Ich würde sicher nicht zu meinem Kind sagen:"Och guck mal wie süß, zwei Lesben oder zwei Homos." Das Kind sollte schon merken, das ein Mann zu einer Frau gehört und umgekehrt auch. In der Erziehung meiner Eltern hat's geklappt  !
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