ich denke bei dieser Thematik wird es nie einen gleichen Nenner geben und die Meinungen sind da sehr geteilt.

Mein Cousin hat sich erst vor ca zwei Jahren "geoutet" und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es für ihn nicht leicht, besser gesagt sehr schwer war. Meine Großfamilie (hauptsächlich meine Tanten, die bereits über 80 sind) ist in dieser Hinsicht doch etwas konservativ. Meine Patentante (die Mutter meines Cousins)hatte sehr daran zu knabbern (vermutlich heute noch). Sie hat mir aber auch erzählt, dass in ihrer Jugendzeit ein Verwandter umgebracht hat, da er damals in den 40-er Jahren niemanden hatte, der ihn unterstütz hat.

Ich bin der Meinung, dass Gott auch uns alle geschaffen hat, also auch die Menschen, die sich zu einem gleichgeschlechtlichen Partner hingezogen fühlen. Es wird wohl auch einen Grund haben.

Was ich nicht gut finde - und das egal ob hetero oder homosexuell, wenn die Beziehung sehr offen auf der Strasse ausgelebt wird, so nach dem Motto "ich muss jedem zeigen, wie sehr in den anderen liebe" so alle CSD (als extremes Beispiel).

Wo ich auch noch etwas Probleme mit habe, wenn Kinder adoptiert oder in die Welt gesetzt werden. Wenn die Kinder bereits vorhanden sind, dann ist es etwas anderes, denn die kann man ja nicht einfach weg schicken.
Hochzeit ist sicher auch ein stritiker Punkt, wobei ich da denke, dass es schon eine gewisse Absicherung des Partners ist, auch in Bezug auf Informatioen im Krankheitesfall.

@ Denis, die wünsche ich alles Gute und finde es toll wie du damit umgehst, vor allem auch die tn Familie, denen es sicher auch nicht einfach gefallen ist.


das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit