Hallo..

ich habe mir nochmal Gedanken über Engelchen und ihr Verhalten gemacht. Manchmal kann man leider nicht verhindern, das man solche Geschichten "mitnimmt".. und ich sehe das alles jetzt bissl anders. Wenn sie wirklich so zufrieden und glücklich wäre, was man jedem inklusive ihr ja auch wünschen würde, dann würde sie hier nicht so "rumgiften" und versuchen, ein Bild von sich und ihrer Lebenssituation zu konstruieren, das auf zumindest wackligen Füssen steht. Und warum, wenn es denn so toll ist, so ein Verhalten?
Weil eben hier doch eher die Träume überwiegen und wenn sie auf die realen Umstände hingewiesen wird, dann kommt das alte Sprichwort zum Tragen: getroffene Hunde bellen.
Würde sie wenigstens versuchen, ihre Situation an den Interessen und den Zukunftsaussichten ihrer Kinder zu orientieren, wäre noch Hoffnung. Solange sie aber nicht bereit ist, die Bedürfnisse anderer in ihre Überlegungen einzubeziehen, bleibt es ein Spiel mit hohem Einsatz und die Qittung kommt entweder noch hier in D oder spätestens, wenn in TN die Realitäten Einzug halten und all das fehlt, was D so erstrebenswert für Migranten macht: soziale Sicherheit, Hifsangebote und nicht zuletzt eigene Freunde und Familie.





Wenn nicht Meinung gegen Meinung offen gesagt wird läßt sich die bessere nicht herausfinden.

Je dis ce que je pense et je fais ce que je dis.