...Warum ist das so?...

beides? Weil sowohl das (oft selbstgewählte) Ghetto-Leben "fast wie zu Hause" der Integration, (wozu auch das Beherrschen der Sprache und Arbeitsgewohnheiten und die Achtung der Landesgesetze gehört, nicht förderlich ist.

Hier übrigens ein Zitat zum Thema:

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Der Anteil der ermittelten tatverdächtigen, kriminellen Ausländer ist in den jährlich erscheinenden Polizeilichen Kriminalstatistiken (PKS) etwa doppelt so hoch, wie der offizielle Ausländeranteil. Noch deutlicher wird das Bild in den Verurteiltenstatistiken unter Beachtung der Strafdelikte. So besaßen im Jahr 2004 beispielsweise 38,3% aller verurteilten Mörder eine ausländische Staatsbürgerschaft, bei sexueller Nötigung und Vergewaltigung noch 32,6%. Das ist im Verhältnis zum offiziellen Ausländeranteil mehr als drei Mal so viel. Auch wenn sich unter ausländischen Straftätern Illegale und Durchreisende ohne festen Wohnsitz in Deutschland befinden, spiegeln diese offiziellen Zahlen die Brisanz, zumindestens aber die statistische Signifikanz, wider. Dabei muss beachtet werden, dass es sich hierbei nur um Straftäter mit ausländischem Pass handelt. Eingebürgerte, zu denen nach neuem Staatsbürgerschaftsrecht vor allem Kinder und Jugendliche zählen, werden in den Kriminalakten als Deutsche erfasst. Der stellvertretende Vorsitzende des Bundes Deutscher Krimalbeamten (BDK) Rolf Jaeger sprach sogar von einer „Kriminalisierung“ Deutscher in der Statistik. Der Anteil ausländischer Täter an schwerer Kriminalität, wie Mord, Raub und Vergewaltigung, muss deswegen noch höher als die offiziellen Zahlen angesetzt werden, da die Statistik durch Eingebürgerte verfälscht wird.
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und aus der Welt...

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. WELT ONLINE hat sämtliche Kriminalfälle, die die Hamburger Polizei seit Weihnachten veröffentlichte, analysiert. Das Ergebnis ist deutlich: Bei 17 besonders schwerwiegenden Taten wurden 23 Täter ermittelt. Darunter waren fünf Deutsche ohne sogenannten „Migrationshintergrund“. Zu den 17 Taten zählt das spektakuläre Tötungsdelikt vor der Diskothek in Niendorf. Zudem nahmen Polizisten mutmaßliche Menschenhändler, Großdealer und Einbrecher fest.
Schon bei dieser kleinen, nicht repräsentativen Stichprobe fällt auf, dass nach den bisherigen Regularien der Kriminalitätsstatistik elf der Täter Ausländer sind. Zwölf besitzen einen deutschen Pass. Damit liegt der Ausländeranteil bei den herausragenden Straftaten der vergangenen Tage in Hamburg bei knapp 50 Prozent.

Bei genauerer Betrachtung haben noch mehr Verdächtige nichtdeutsche Wurzeln: Denn von den zwölf Straftätern mit deutschem Pass haben sieben einen sogenannten „Migrationshintergrund“. Lediglich fünf Täter hatten deutsche Eltern. Bei den seit Weihnachten begangenen Straftaten mit hoher krimineller Energie wie organisierter Drogenhandel, Menschenhandel, Messerstechereien oder Brandstiftung spielten Deutsche ohne ausländischen Hintergrund keine Rolle.
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