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|  Re: Berufswahl eines  Moslem
[Re: sahlia]
 #245544 02/04/2008 18:17
02/04/2008 18:17
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Hayati
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Hallo.. ich habe einen Link gefunden, der aus muslimischer Sicht die Fragen sehr eindeutig beantwortet.   Einkünfte durch ursächliche Unreinheit Ich vermisse aber eine Aussage darüber, was der Muslim machen soll, der keine andere Arbeit bekommt um seine Familie zu versorgen. Wenn also derjenige der eine solche Arbeit annimmt, die Absicht hat, damit den Lebensunterhalt zu verdienen auf legalem Weg, dann sollte das zählen. Ich bin der Überzeugung, das wir alle doch alles menschenmögliche versuchen, um für unsere Familie zu sorgen. Und wenn nun ein Muslim eine solche Arbeit bereit ist zu tun, sollte das anerkannt und respektiert werden. Denn mit Sicherheit ist es für ihn weder leicht noch selbstverständlich mit diesen Dingen wie Alkohol und Schweinefleisch konfrontiert zu werden.    
 
 Wenn nicht Meinung gegen Meinung offen gesagt wird läßt sich die bessere nicht herausfinden.
 
 Je dis ce que je pense et je fais ce que je dis.
 
 
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|  Re: Berufswahl eines  Moslem
[Re: LOE151215]
 #246038 05/04/2008 00:00
05/04/2008 00:00
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LOE151215
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Guten Abend zusammen @ Sasa Ein Mensch, dessen Glaube so stark ist, könnte auch nicht in Versuchung geraten!!
Stimmt, sehe ich im Grunde auch so - aber der ständige Umgang und Aufenthalt neben/mit solchen Dingen kann trotzdem als negativ empfunden werden oder beeinflussen - seien es auch nur die ständigen Gewissenskonflikte im Inneren. Wie ich es anders erklären sollte, wusste ich nicht. @ Assia In einheimischen Firmen wie Mechanikerfirma, Schreinerei, Verkäufer (in einem Halal-Geschäft), Vermieter, Friseur, Taxifahrer, Lehrer, Metzger.....etc. (siehe auch Candelas, bulbuls, aichas und Lamias Beiträge). Und wie man in meinem 1. Beitrag in diesem Thema lesen konnte: Für Muslime ist auch der Umgang mit "haram Sachen" verboten (und nicht nur das konsumieren) - ABER wenn es keine bessere Arbeit gibt, dann lieber eine solche, als gar keine. Das steht auch ganz klar so geschrieben in islamischen Büchern.Da steht also nirgens, dass ich geschrieben habe, alle müssen sich sofort einen anderen Arbeitsplatz suchen. @ Bandy Das ist MEINE ERFAHRUNG - was ich gesehen und miterlebt habe. Dafür kann ich nichts. Sehr schön, wenn du praktizierende Angestellte in Hotels kennst. Dazu sollte man aber evt. erstmal vergleichen, was du unter praktizieren verstehst. Für mich gehört zu praktizieren mehr, als nur auf Alkohol zu verzichten. Denkst du das auch? Einen schönen Abend Pina |  |  |  |  |  
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