...gut das mit dem Glauben an Gott ist eigentlich auch nur ein Aspekt in dem Buch (ich meine jetzt nicht, dass du es lesen müsstest)und ein sehr persönlicher der Autorin. sie will damit sagen, dass eine Verbindung zum Göttlichen einen auch tragen und stützen kann und sie persönlich das so erlebt und erfahren hat...

Der Grundgedanke darin ist aber ein anderer: Das was dich zu einem Menschen hinzieht, an ihm stört, nervt, oder auch Beziehungsängste etc. sind eigentlich deine eigenen verdrängten Erlebnisse, dein Schatten, manches, das du vermisst.
Und wenn du diese Dinge auflösen willst, dann schau es einfach mal bewusst an und fühle es (wieder). Das kann einiges auflösen.

Es ist ein Buch gegen das eigene Verdrängen. Das hinder uns daran, die Schuld beim/bei den anderen zu suchen...
Aber auch wir sind nicht Schuld, es sind eben auch unsere Erfahrungen...