Jede Frau die sich heutzutage mit einem Moslem einläßt (jetzt mal krass gesagt) weiß genau worauf sie sich einläßt und welche Probleme oder auch nicht da auf sie zukommen.Und ich denke auch das es da kein großes Probelm mehr gibt, nur das wichtigste ist die Wahrheit, zu sagen ich bin Moslem , möchte auch dannach leben und will das es Akzeptiert wird.
Und genau das ist meiner Meinung nach falsch was du da sagst! Ich denke viele europäische Frauen haben viel zu wenig eine Vorstellung auf was sie sich einlassen und können sich darüberhinaus auch nicht vorstellen, wie sich ihr Leben ändert, auch wenn sie mit dem moslemischen Mann mitten in Europa leben.
Ich denke sogar die meisten europäischen Frauen heiraten heutzutage Männer aus muslimischen Ländern weil sie irrtümlicherweise glauben diese Männer 'sind ja gar nicht so': tragen keinen Bart, gehen nicht in die Moschee, trinken Alkohol, sprechen oftmals schon gut Deutsch, vertreten in Diskussionen 'moderne' Ansichten - sie können sich nicht vorstellen, dass ihr braunäugiger gutaussehender schwarzer Lockenkopf hier erst mal dennoch einen gewaltigen Kulturschock erlebt, wenn sie dann erst mal hierher per Heirat 'importiert' wurden - und dann fängt die verhängnisvolle Spirale an, dass die eigentlich nicht praktizierenden Moslems nun doch sich wieder fragmentarisch die Regeln aus dem Islam aneignen von denen sie denken, dass sie ihnen Halt geben in einer Gesellschaft in der sie sonst nicht klarkommen - es gehört dann zwangsläufig die Erwartung dazu, dass die europäische Frau sich dem auch anzupassen hat, weil die Beziehung sonst von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist - über kurz oder lang funktioniert das aber nicht - aber genau dieser Ablauf erklärt die zu Anfang gestellte Frage, weshalb denn europäische Frauen 'gläubige Männer' nicht mögen - man sollte sagen sie kommen mit 'pseudo-gläubigen' Männern nicht klar - denn wie ja bereits erwähnt, ein richtiger Moslem der streng nach den Regelns des Islam lebt würde eine europäische Frau gar nicht heiraten.