hallo tunsi,
vielen dank für deine antwort.
ich selber bin nicht konvertiert, allerdings beschäftige ich mich ja schon länger mit dem islam und hatte vor einiger zeit das bedürfnis zu beten, seither mache ich dies auch (nicht regelmässig), versuche es aber richtig zu machen und zu lernen.

ich empfinde es als sehr schwierig, weil man halt als nicht araber einfach währen des gebets rezitiert, allerdings nicht versteht.. anders ausgedrückt: klar weiss ich was die suren und worte übersetzt bedeuten, aber während des gebets ist es ja eine rezitation (ausser beim sugut, wenn man dann persönliche gebete spricht),deshalb ist es manchmal auch schwierig sich voll zu konzentrieren, weil man eben im moment des gebets nicht fühlt, was man genau sagt. in der muttersprache zu beten ist viel inniger, ein viel stärkeres gefühl.
ich hoffe ich habe dies jetzt so richtig erklärt, ist nämlich nicht so einfach.
deshalb würde es mich interessieren, wie das für andere "neue muslime" ist, sich anfühlt.

liebe grüsse


Wir können den Wind nicht ändern,
aber die Segel anders setzen.
Aristoteles

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. (unbekannt)

FYI: bin die alte habebte79.. wechsel musste mal sein*g*