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Re: Die Rolle der Frau
[Re: LOE080708]
#236861
21/02/2008 09:39
21/02/2008 09:39
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Joined: Jul 2007
Beiträge: 633 Deutschland
Emotionless
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Beiträge: 633
Deutschland
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Sie ist nicht verpflichtet, davon etwas zum Familienunterhalt beizusteuern. Denn gemäß der Aufgabenverteilung in der Familie Der Mann ist alleine verpflichtet, für die Familie zu sorgen !!
genau das selbe hat er mir auch gesagt .. ist doch gut wenn du arbeiten gehst .. kannst von mir aus shoppen gehn bis zum abwinken .. du musst nicht dafür sorgen das im haushalt alles da is ^^ ... ich dacht mir nur: aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaja aber wenn kinder da sind wünscht er sich das ich zuhause bin... ich genauso ... zumindest in den ersten 1-3 jahren .. wenns kind dann vormittags in den kindergarten geht kann man ja arbeiten gehn ... aber ständig daheim sitzen ne danke des würd ich auch nicht wollen :D... ne tagesmutter wär ja auch überlegenswert 1. is des kind mit andern kindern zusammen 2. kann man sich die zeit aussuchen wie lang man es dort lässt! grüßchen
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Re: Die Rolle der Frau
[Re: LOE151215]
#236915
21/02/2008 13:14
21/02/2008 13:14
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Joined: Sep 2005
Beiträge: 136 CH
Babou
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Für mich ist das wichtigste die Freiheit der Wahl zu haben. Das ist auf das Kopftuch, wie auf das Muttersein bezogen.
Ich bin ebenfalls eine der Mütter, die Arbeitet. einerseits ist das aus finanziellen Gründen, doch hätte ich auch sonst wieder arbeiten wollen. Ich konnte mir nicht vorstellen, tagein tagaus mit meinem Baby zu Hause zu sitzen. Oh, ich liebe unsere Tochter über alles und es gibt für mich nichts schöneres als mit ihr zusammen zu sein (unterdessen 7 jährig). Doch um ausgeglichen und glücklich zu sein brauche ich auch meine Arbeit.
Mein Mann und ich teilen uns die Betreung und für die übrige Zeit, haben wir bis jetzt immer eine gute Lösung gefunden. Sie ist sicher kein Schlüsselkind und profitiert von zufriedenen Eltern, auch wenn sie nicht immer mit uns zusammen ist.
Ich denke nicht, dass das die einzig richtige Lösung ist. für mich ist wichtig die Wahl zu haben. Eltern und Kinder müssen sich wohl fühlen. Wenn die Mutter oder der Vater zu Hause bleibt ist das ebenso gut.
In Tunesien mache ich die Erfahrung, dass es einfacher ist als Mutter berufstätig zu sein, als in der Schweiz. Da die Familien grösser sind und engeren Kontakt haben, ist die Betreuungsfrage einfacher zu lösen. Zusätzlich sind Mutterschaftsurlaub und Wiedereinstig gesetzlich besser gelöst als in der Schweiz.
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Re: Die Rolle der Frau
[Re: Emotionless]
#237028
21/02/2008 18:38
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Joined: Dec 2007
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Wenn wir jetzt über Die Stellungen der Frauen im Islam reden wollen,dass ist ganz anders als wenn wir über ein Ehe zwischen einen Muslim,und eine nicht Muslemische Faru Disskutiren werden.
Dass erste ist ein sehr komplexes Thema. Sie variert von Land zu Land. Und auch innerhalb der einzelnen Länder spielen Bildungsstand und das Stadt Land Gefälle eine wichtige Rolle. Viele Einstellungen und Verhaltensweisen, die die Frau betriffen, sind nur zum Teil religiös bedingt, umfangreiche und viel fältige kulturelle Faktoren und teilweise gebliebene vor islamischen Gewohnheitsrechtes sind aus schlaggebend. Die Stellung der Frau ist ein familien- und gesellschafts bezogenes Problem. Sie impliziert zugleich die Frage nach der Stellung des Mannes und danach, welchen Stellen wert, Rechte und Pflichten beide Geschlechter innerhalb der Gesellschaft und natürlich auch miteinander haben. Die Familie im Islam ist die kleinste Zelle in der Gesellschaft und damit kommt man auf eine besondere Bedeutung zu. Nicht wie bei euch in Deutschland in Form eine Klein familie, sondern als Grossfamilie. Durch diese Verantwortung bedingt, ergibt sich ein gewisser Vorrang des Mannes. Natürlich auch durch seine grössere körperliche Stärke bedingt. Der mann allen hat die Verpflichtung sich um den Familien unterhalt zu kümmern. Die Frau hat zwar die Möglichkeit, ist aber nicht dazu verpflichtet zu tun. Dafür darf sie dann ihre Verdienst, falls sie arbeiten geht, für sich allein behalten.
Souheib
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Re: Die Rolle der Frau
[Re: Frogger]
#237033
21/02/2008 18:44
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Oh doch, das ist sie sehr wohl, kraft Gesetzes sogar - und zwar dann, wenn sie es nach ihren Verhältnissen (gutebezahlte Arbeit, Vermögen) kann. Daß viele Frauen daher lieber nicht arbeiten gehen, oder nur Aushilfstätigkeiten annehmen, behauptet dann allerdings nur ein Schelm. :-) Der Mann muss für sämtliche Ernährung, Bekleidung, Unterkunft und auch Taschengeld der Frau aufkommen. Er muss ihr so gut wie einen Lebens standard bieten, den sie von zu Hause aus gewohnt ist und sich auch unverheirateter Verwandter annehmen. Während der Mann die Familie nach außen hin in der Gemeinschaft vertrit, hat die Frau viel wichtige Aufgabe, den Familien verband zu festigen , und die Kinder zu erziehen Gruss Souheib
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