Antwort auf:
Nur weil jemand in einem arab. Land geboren ist macht ihn das noch lange nicht zu einem gläubigen moslem,sonst würden sich viele ganz anders verhalten. der Islam gerät meiner Meinung nach durch eben diese menschen in verruf.

Ich denke, das ist das Problem in fast allen Religionen, dass die meisten nur dem Namen nach Muslime, Christen etc. sind und durch ihr Verhalten, dass nicht ihrer Religion entspricht, die gesamte Religion in Verruf bringen.
Von den konvertierten/fast konvertierten Muslimen hier im Forum habe ich auch nur eher belanglose Argumente gehört, wie, "diese Religion ist so schön; schön und friedliches Gefühl im Koran zu lesen; mein Mann wollte es (war vielleicht auch ein Scherz)..."
Außerdem werden christl. Feste weiterhin gefeiert, obwohl man konvertiert ist.
Ähnliche Aussagen habe ich auch von Christen gelesen, die eigentlich auch nichts Konkretes von ihrem Glauben wissen und dann natürlich auch nichts an die Kinder weitergeben können.

Eigentlich müsste man ja seinen bisherigen Glauben (den die meisten ja auch nicht gut kennen) dem neuen gegenüberstellen, denn es geht ja darum Gott anzubeten, und nach objektiven Argumenten suchen/forschen. Das ist bestimmt arbeitsintensiv, aber dann weiss man wenigstens, dass man die richtige Entscheidung getroffen hat.