Hallo Simla

 Antwort auf:
Und wenn man liebt und so hart und lange gegen die Welt gekämpft hat (Papiere, Ausländerbehörde, Vorurteile, Kommentare im Forum ), dann will man auch nicht aufgeben und gibt sehr oft nach.


Aber dieser Satz sagt doch wieder genau das aus, was mich so auf die Palme bringt. Wer gibt denn nach, weil man nicht aufgeben will, oder damit die Kirche im Dorf bleibt? Fast immer die Frauen.
Meine Meinung kommt vielleicht für manche extrem rüber, aber es müssen doch beide ihr Nötiges dazu beitragen. Warum wird es als selbstverständlich betrachtet, dass es die Aufgabe der Frau ist, alles zu tun, damit es eine gute Ehe ist. Und ist die Ehe dann auch wirklich gut? Ich denke nicht, denn die Frau wird immer unzufrieden sein, weil sie sich bewusst ist, dass sie nur dem Frieden zu liebe etwas macht oder auch nicht, und nicht weil sie es aus freien Stücken so möchte.

Dass wir nach ein paar Urlauben, den Mann nicht oder noch nicht so gut kennen, ist klar. Aber auch da beschreibst du nur die Sichtweise der Frau. Unser Zukünftiger kennt uns aber genau so lang und genau so wenig. Es ist auch seine Aufgabe,sich mit unserem Leben auseinander zu setzen.

Fühl dich nicht angegriffen. Ich glaube, wir denken ähnlich, formulieren nur etwas unterschiedlich.


Gruss

Kayla

Last edited by Kayla; 25/01/2008 20:42.