@ dreamfighter

Ich war damals bereits in der Schule und bestens bei Verwandten aufgehoben. Ich hätte mitgehen dürfen, wollte aber nicht.

@ Yvonne

Für mich gibt es den biologischen Bruder und andere Brüder (Glaubensbrüder, Nationalitätenbrüder...).

@ Susu

Wenn es soweit ist, dass ich mich äussern möchte, werde ich das tun.
Das Verhältnis zum Betrieb? Es gibt mehrere, aber ich habe die Möglichkeit in einem zu leben und zu arbeiten. Sprich Familienleben in einem Familienbetrieb.

Dass Spekulationen kommen, weil ich eben mein Privatleben nicht preisgebe, ist mir klar. Aber man muss sich nicht so hinstellen, als würde man etwas wissen. Wenn man ganz klar erwähnt, dass der eigene Gedanke nur eine Vermutung ist und man aber die Person+Umfeld eigentlich nicht kennt, dann sag ich nix gross dagegen.

Und warum brauche ich Dinge zu erklären, die ich "in den Raum werfe"? Ich meine, wenn ich schreibe "Meine Bekannte lebt in einem Familienbetrieb mit ihrem TN Mann und braucht nicht zu arbeiten", dann muss ich das doch nicht weiter erklären. Wenn jemand fragt, warum sie denn nicht arbeiten muss, dann antworte ich, weil er genügend verdient - aber jede weiteren Details hätten doch nichts mehr mit der Sache zu tun und müssen nicht erzählt werden.

Ich sollte gar nichts mehr über mich äussern? Na wenn ich dann aber von etwas berichte, was ich erlebt habe oder kenne, dann glaubt mir ja wieder niemand. Von dem her muss ich auch erwähnen, dass dort Bekannte, Freunde, verwandte...vorhanden sind - sonst würde unterstellt werden, ich wisse alles nur von Hotelurlauben.

LG