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Re: Frau und Arbeit
[Re: LOE151215]
#228878
07/12/2007 18:56
07/12/2007 18:56
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LOE090716
geloescht!
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Deshalb habe ich mich nicht für ein Studium entschieden. LG
Du hast dich gegen ein Studium entschieden, weil ein Vorankommen und Zurückschrauben deines Berufslebens geplant war? Ich bin mit 3 Brüdern aufgewachsenen und von klein an, an meine Selbstständigkeit gewöhnt..diese möchte ich auch in Verbindung mit meinem Mann nicht aufgeben...Arbeit ist für mich nicht nur in finanzieller Hinsicht ein Stück Freiheit und mein Mann weiß auch, dass ich mir sie in unserer Familienplanung nicht nehmen lassen werde. Es ist für mich selbst wichtig etwas zu erreichen und mein eigen verdientes Geld im Portmonaie zu haben.. Ich bin nie sicher vor der Zukunft und habe es schon zu oft in meinem Umfeld erlebt, dass Dinge passieren, die du nicht vorraus berechnen kannst.. Es gibt so ein schönes Sprichwort...verlässt du dich auf andere, bist du irgendwann verlassen und es gibt Fälle in denen macht auch die Liebe davor keinen Halt.. Das beste Beispiel ist der vernachlässigte Familienvater, der sich plötzlich ein neues Abenteuer sucht.. Liebe Grüße
Last edited by armsofanangel; 07/12/2007 18:59.
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Re: Frau und Arbeit
[Re: Anty1]
#228892
07/12/2007 22:12
07/12/2007 22:12
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sunnygirl1975
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ich kann hier auch nur sagen, dass ich mir NIE vorschreiben lassen würde, dass ich zu hause bleiben soll bzw. dass ich es NIE wollen würde, zu hause zu sein und nur noch haushalt und kinder zu haben - hier liegt das "nur noch" in der betonung auf "sonst nix", nicht um zu sagen, dass haushalt & kinder nicht auch ein tagesfüllendes pensum sein können.
ich hatte bereits nach knapp 1 jahr zu hause das gefühl, dass sich meine gehirnzellen zurückbilden und ich nur noch über pampers philosophieren kann und von "der welt das draußen" keinen schimmer mehr habe. es heißt ja auch so schön " schwangerschaft frisst gehirn" - irgendwie ist was wahres dran, denn es bestätigen sehr sehr viele junge, selbständig denkende und handelnde mütter.
es ist noch gar nicht so lang her, dass mein neurologe/psychologe zu mir meinte, ich müsste mir einen mann suchen, der mich versorgen kann, wo ich kürzer treten kann, mehr zeit für's kind und heim habe - blablabla... den hab ich völlig entsetzt angeschaut. ER ist so einer, seine frau - 1 jahr jünger als ich, mit mir zur schule gegangen - genießt es, dass er rödelt, kohle verdient und sie zu hause ist. ABER denoch ist sie mit den 2 kindern überlastet, auch da tut er noch recht viel. ihn kommandiert sie auch gern herum... neenee, jedem das seine, aber so ein lebensmodell wäre nix für mich - irgendwann kommt womöglich der punkt, wo er mich abschießt und dann war ich immer nur hausfrau & mutter - da kriegt man doch in der ehutigen zeit nirgends mehr nen fuß in die tür bei einem arbeitgeber.
ein bißchen unabhängigkeit darf auch frau haben; mit eigens verdientem geld und ein wenig bestätigung außerhalb der family erhält man sich das demzufolge.
sandra
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Re: Frau und Arbeit
[Re: LOE090716]
#228893
07/12/2007 22:20
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Guten Abend zusammen
Danke für die Antwort, Anty.
@ Yvonne
Da du dich auch gemeldet hast - wie stehst eigentlich du (und dein Mann) zu dem Thema..? Bist ja auch Mama.
@ armsofanangel
Ja genau. Ich wusste, dass ich nicht "hoch hinaus" will und habe deshalb den einfacheren Berufsweg und kein langjähriges Studium ohne Verdienstmöglichkeit gewählt. Unabhängig könnte ich damit trotzdem sein, denn es ist ein guter Beruf mit vielen Möglichkeiten in verschiedensten Branchen.
Ein Wiedereinstieg einer Mutter (nach etwas längerer Babypause, oder sonstigerer längerer Auszeit), entweder mit oder sogar ohne Ausbildung halte ich durchaus für möglich - denn es gibt auch Arbeiten, für die keine langjährigen Erfahrungen (oder Ausbildung) benötigt werden. Wir haben beispielsweise Wiedereinsteigerinnen teilzeit im Betrieb, die beim Versand, Listeneintragungen und anderen Bürotätigkeiten helfen - nach einer kurzen Einführung sind auch die wieder aktuell im Bild. Wir bieten sowohl Teilzeit (ab 20%), als auch Vollzeitstellen an.
Viele Grüsse
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Re: Frau und Arbeit
[Re: sunnygirl1975]
#228900
07/12/2007 22:45
07/12/2007 22:45
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LOE151215
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Hallo Sandra Merci für deinen Beitrag. Etwas zu diesem Satz (der hier auch schonmal gefallen ist) ich kann hier auch nur sagen, dass ich mir NIE vorschreiben lassen würde, dass ich zu hause bleiben soll Wenn man dies auf mich beziehen würde - mir verbietet ja niemand was. Wenns für alle Beteiligten ok ist, sehe ich kein Problem. Wenns tatsächlich ein verbieten wäre, sieht die Sache anders aus. Dann habe ich aber eine Frage: Habt ihr das im Vorfeld irgendwie mal angesprochen, das Thema "Arbeiten nach der Ehe und als Mutter" ? Ich meine, das Thema sehen einige Araber/Moslems doch ein bisschen anders, als Europäer. War man sich dessen bewusst oder dachte "ich werde mich schon durchsetzen" ? Und noch was zur Beschäftigung: Also "verblöden" muss man meiner Meinung nach nicht, nur weil man Hausfrau+Mutter ist. Klar mit den Gesprächen anderer Mütter geb ich euch schon Recht, aber ich meine gerade heute in der PC-Zeit kann man auch Zuhause vieles lernen und denkt man nur an das Helfen bei den Schulaufgaben der Kinder, da gibts auch Dinge, welche eine Mutter evt. besser weiss als z.Bsp. eine Gärtnerin (nur ein Beispiel), die schon lange aus der Schule ist und nichts mehr von Algebra, Sprachen und Grammatik weiss...Die Mutter hingegen wird wieder damit konfrontiert und muss es vielleicht sogar erklären oder kann es sich erklären lassen Ach und übrigens hab ich nirgens geschrieben, dass eine Frau alleine mit 20% Arbeit für die ganze Familie aufkommen kann. Da steht dann noch ein Mann dahinter LG
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Re: Frau und Arbeit
[Re: Emotionless]
#228904
07/12/2007 23:18
07/12/2007 23:18
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LOE151215
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Hallo Emotionless Das war ja auch nur auf mich bezogen. Bei mir wäre das keine Schwachsinnidee, denn nach einer Heirat kämen wohl schon bald die Kinder und arbeiten könnt ich auch in TN im Familienbetrieb. Auch wenn die Hauptarbeit dort die Männer machen, als Frau kann man auch mithelfen, falls man möchte. Ich seh ja bei meiner Bekannten, dass es funktioniert (sie ist schon mehrere Jahre dort u. hat mittlerweile 2 Kinder). Und nehmen wir an, ich wäre wirklich nur Zuhause: Ob nun hier oder dort, soo ein grosser Unterschied ist das auch nicht (die eigenen 4 Wände). Und hier bin ich tatsächlich glücklich, wenn ich einfach Zuhause sein kann. Und warum sollte GG nur ins Cafe gehen? Auch die machen noch andere Dinge. Arbeitet man gemeinsam am, im und ums Haus, sieht man sich auch öfter. Zur alleinigen Beschäftigung: Auch in TN gibt es Bücher, Internet, TV... Es ist auch ein Leben ähnlich wie in Europa möglich. LG
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Re: Frau und Arbeit
[Re: LOE151215]
#228944
08/12/2007 11:48
08/12/2007 11:48
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Joined: Jun 2005
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sandfloh
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Djerba
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Vielleicht sollte sich mal eine in Tunesien lebende Ehefrau, Hausfrau, bald 2-fach Mama und Berufstätige einmischen. Es ist weder in Europa noch in Tunesien mittlerweile als Alleinverdiener einfach die Familie durchzubringen, es sei denn der jeweilige Staat fördert die Familien, so wie Frankreich. Mittlerweile haben selbst die Tunesier im tiefsten Süden begriffen, daß es von Vorteil ist wenn man nicht unbedingt auf die alte Generation hört und die Frau arbeiten schickt. Gerade wenn der Mann kein Großverdiener wie Arzt, Rechtsanwalt oder ähnliches ist. Viele Frauen wollen aber auch auf ihre Ausbildung hier in Tunesien verzichten, denn auch hier besuchen Frauen berufsbezogene Schulen und Universitäten und haben trotz Ehe und Kinder keinen Bock hinter dem Herd zu verschimmeln, auch sie wollen ihre finanzielle Unabhängigkeit von ihren Männern.
Wenn ich von mir ausgehe, habe ich immer 100% gearbeitet, ob ohne oder mit Kind. Es ist ansonsten einfach zu langweilig, weil nämlich von den europäischen Nichtrentnern fast alle bestrebt sind eine Arbeit zu finden. Also finden soziale Kontakte meist auch auf der Arbeitsstelle statt oder man findet Kontakte über die Arbeit zu anderen Europäern. Nur Haushalt und Kinder wird bei guter Organisation mit Sicherheit langweilig, auch wenn die Aufgaben bei den Kindern später wachsen. Aber mal ehrlich, es ist immer noch anders als im deutschsprachigen Raum. Allein die Hausaufgabenbetreuung stellt uns von Anfang an vor das große aus, es sei den wir können perfekt Hocharabisch. Meine Tochter hat z.B. 3 TAge Vormittags und 2 Tage Nachmittags Schule und da macht sie ihre Hausaufgaben entweder im Anschluß oder vor der Schule in einer Extraeinrichtung wo sie auch Essen kann. Sie wird von Lehrern betreut die ihr alles viel besser erklären können und ist dann am Abend fertig. Für mich bliebe, wenn ich nicht arbeiten gehen würde nur der Haushalt, der nun auch keine großen Anforderungen stellt. Also Zeit und Gelegenheit genug auch mal an meine Bedürfnisse zu denken, die ich auch nicht aufgeben würde. Auch aus finanziellen Gründen nicht, denn nicht nur Kinder sind teuer hier. Um gewisse Ansprüche sich zu erfüllen braucht man schon ein gutes Einkommen und damit meine ich nicht Reisen oder ein neues Auto, sondern grundlegende Dinge wie gutes Obst und Gemüse, Fleisch oder Fisch usw.
Für meinen Mann stand es nie zur Debatte, ob ich arbeite oder nicht, er ist wohl eher froh wenn ich aus dem Haus bin, weil er der Meinung ist, daß ich dann ausgeglichener bin. Was die Leute oder die Familie sagen, war ihm schon immer egal.
sandfloh
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Re: Frau und Arbeit
[Re: sandfloh]
#228951
08/12/2007 12:15
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LOE151215
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Hallo Sandfloh
Danke für deinen Beitrag. Ich kann nur von meinem Umfeld in TN sprechen - und da ist es möglich. Bestimmt hat dies aber damit zu tun, dass die Männer gut verdienen und sowohl in der CH/DE als auch TN arbeiten können. Mit den Ansprüchen und ein Leben ähnlich wie in Europa, meinte ich z.Bsp. auch Sanitäreinrichtung, Küche, Essen etc. Was die Leute oder die Familie sagen, ist ihnen nicht egal. Meine Bekannte ist auch Hausfrau+Mutter in TN, zusätzlich aber noch im Familienbetrieb (dirtekt am Haus) tätig und somit nicht gelangweilt. Hausaufgaben der Kinder macht sie mit ihnen und dem Mann gemeinsam.
Von den Tunesischen Frauen in den Dörfern, die ich kennengelernt habe, kenne ich es nicht, dass sie auch arbeiten gehen. Sie gehen zwar zur Schule und manche studieren sogar, aber die Mehrheit bleibt später bei der Familie und der Mann ist Ernährer.
Viele Grüsse
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Re: Frau und Arbeit
[Re: LOE151215]
#228952
08/12/2007 12:19
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Cheker
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@Pina: ich frage mich, wie Du auf die Idee kommst, dass die Partner es anders sehen als wir? Weiterhin denke ich ,dass wenn ein T hierher kommt, er sich im Vorfeld informiert haben sollte, wie es in Europa ist, und dass er von seinem Gehalt sicher keine Frau/Kinder ernähren kann! Du hast vergessen, dass viele, die hierher kommen, erst mal gar nicht arbeiten können, weil: sie einen Integrationskurs machen, weil sie nicht genügend Deutschkenntnisse haben, weil sie einen nicht anerkannten Bildungsabschluss, evtl auch keinen Abschluss haben. Daher muss eine Arbeit erst mal gefunden werden! Wenn die dann endlich gefunden ist, ist sie sicher nicht sehr üppig bezahlt! Denn eines ist ganz sonnenklar: heute gibt es nicht mehr die Gehälter wie vor 10 Jahren! Weiterhin gibt es x Millionen Arbeitslose in D, daher können sich Arbeitgeber die Arbeitnehmer aussuchen und auch fast so bezahlen, wie sie wollen. Nicht umsonst haben wir hier eine Mindestlohndiskussion! Und noch was: es ist hier sowieso schon sehr schwer eine Arbeit zu finden, daher ist es nicht leicht eine 50%-Stelle oder sowas in der Art zu finden und Arbeitgeber stellen auch nicht unbedingt gerne Frauen mit Kindern ein, weil das Risiko hoch ist, dass sie ausfallen, weil das Kind krank ist.........
Und dann kommst Du Pina und schreibst was von in der CH werden gerne 20% Stellen an Mütter gegeben.........
Ich kann es nicht fassen!
Schön, wenn in der CH alles so einfach ist, in D ist es das nicht!
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Re: Frau und Arbeit
[Re: Anty1]
#228956
08/12/2007 12:38
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Hallo Cheker
Bei vielen ist es sicher so, wie von dir beschrieben. Aber wie gesagt, ich spreche nur von meinem Umfeld. Ein Bekannter wurde sogar wegen seinem Beruf hierher geholt und hatte demnach bereits einen Vertrag, bevor er hierher kam. Deutschkenntnisse waren auch vorhanden und den obligatorischen Test gab es damals noch nicht. Verdienen tut er mehr als seine Frau. Dann gibts noch diejenigen, die durch Familie hierher kamen und hier eine Ausbildung, Studium gemacht haben und dann auch viel verdienen. Oder diejenigen, die auch in TN einfach einen gutbezahlten Beruf haben und somit genügend verdienen.
Und warum es die Partner anders sehen könnten? Weil es Tunesier sind = andere Erziehung, Kultur, Mentalität, Einstellung etc...
Dass wir 20% Stellen anbieten darf ich doch schreiben, wenns so ist. Wie es bei euch in DE ist, weiss ich nicht.
Viele Grüsse
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Re: Frau und Arbeit
[Re: LOE151215]
#228966
08/12/2007 14:17
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Cheker
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Pina, sieh Dir doch mal die Realität an: viele beherrschen Deutsch in Wort und Schrift eben nicht so gut, dass sie sofort einen GUTBEZHAHLTEN Job bekommen! Selbst wenn sie Deutsch können, heisst das noch lange nicht, dass sie dann sofort eine Arbeit bekommen, denn wie schon erwähnt, es gibt genug Arbeitslose!
Weiterhin ist es sehr schön, dass Du von reichen, gutverdienenden, gut die Sprache beherrschenden Menschen umgeben bist. Die Realität ist auch eine andere: heute verdienen die Menschen nicht mehr so viel wie vor 10 Jahren und es sind viele arbeitslos.
Klar darfst Du von 20%-Stellen schreiben, aber damit kann niemand auch nur annähernd genug beitragen, dass es zum Leben für eine Familie reicht ( Ich rede von Mann mit nicht hohem Verdienst, Frau und Kind).
Und noch was: nur weil die Partner Tunesier sind, müssen sie eine Einstellung von 1800 haben? Oder meinen Frau macht auf Heimchen und sie gehen arbeiten? Das machen sie genau einen Monat lang, dann sehen sie, dass das Geld nicht reicht!
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