Hallo Sandra

Schön, dass ihr trotzdem so zurechtkommt und anscheinend zufrieden seit. Ich bin es auch. Und ich seh das Ganze auch nicht viel anders als du. Dass ich irgendwann mal nicht mehr soviel Zeit haben könnte, ja das kann alles passieren. Ich lass alles auf mich zukommen - aber wie ich auch schon erwähnt habe: Selbst wenn ich die Zweitsprache nicht könnte, ich würde es dem Vater niemals verbieten, seinem Kind auch seine Sprache beizubringen. Das können sie gerne gemeinsam lernen und ich würde versuchen gleich mitzulernen.

Ich kanns mir nicht verkneifen, dazu ("heile welt und kleine familie") muss ich noch was sagen: Ja das gibts tatsächlich; Mann verdient genügend für die ganze Familie und ist nicht gezwungen räumlich, Landesgrenzlich getrennt zu sein (obwohl binationales Paar). Und ja, manche können sich Prioritäten setzen und sagen "ich arbeite nur noch 50%" - davon gibts ne Menge Frauen in unserer Verwaltung und meiner Umgebung.

Zitat:
"dass ich überrascht war, dass nach jahrelanger pilleneinnahme eben doch 2-3 wochen "vergessen" ausreichten..."

Ist das dein Ernst?

Und wer keine Kinder möchte und die Pille nimmt - der (besser gesagt die) sollte auch wissen, dass die Pille ihre Wirkung unter Einfluss von Antibiotikum verliert... Also ganz so gut "nicht geplant" war das auch nicht.

Viele Grüsse