Hallo zusammen

Erstmal möchte ich erwähnen, dass ich schon denke, dass man im Hausgebrauch, täglichen Familienleben einiges zusammen (mit den Kindern) (mit)lernen kann.

Was auch desöfteren angesprochen wurde: Ich bin nicht dafür, dass man dem Kind/ern eine Sprache beibringt, die man selbst nicht beherrscht. Also das heisst, ist die Mutter Deutsche, bringt sie dem Kind Deutsch bei. Ist der Vater Tunesier, bringt er ihm Tunesisch-Arabisch bei. Nichts anderes war damit gemeint.

@ armsofanangel

Danke für die Erklärung, aber leider bringt sie mich trotzdem nicht weiter. Wie ich schon erwähnt habe, hätte ich einen 100% Job, Stress und keine Zeit für etwas, dass ich möchte (also in diesem Fall hier eine Zweitsprache zu lernen, bei einigen weil sie Angst haben, die Kinder könnten mal eine Sprache sprechen, die sie nicht verstehen) - dann zeuge ich auch noch keine Kinder.

Oder waren die Frauen alle ungewollt schwanger geworden, der Mann verdiente nicht genügend, sodass die Frau auch 100% arbeiten gehen musste, vor den Kinder keine Zeit für eine Zweitsprache, die sie lernen wollte hatte und nun auch danach nicht mehr..?

Meinen Standpunkt habe ich ja schon erwähnt. Ich hätte keine Angst, wenn die Kinder von ihrem Vater eine andere Sprache lernen, die ich nicht 100% verstehe. Und möchte man sie auch lernen, kann man das mit den Kindern und dem Mann tun. Oder eben, bevor man überhaupt Kinder zeugt, wenn einem die Sprache so wichtig ist.
Und ja, ich habe Gott sei Dank zum Glück in naher Zukunft die Möglichkeit, nicht 100% arbeiten zu müssen und mir für Dinge Zeit zu nehmen, die ich möchte.

Viele Grüsse