Von Familien, welche auswandern kennt man es doch auch meist so, dass die Kinder sich sehr schnell einfügen und die fremde Sprache können. Die Eltern hingegen benötigen viel länger. Das liegt aber wohl auch daran, dass die Kinder dafür mehr Zeit haben und es im Spiel (Kindergarten, Schule) mit Einheimischen Kindern lernen und sozusagen gezwungen sind, damit sie neue Spielkameraden finden. Die Erwachsenen konzentrieren sich wohl eher auf ihren Beruf (womöglich Deutsche Firma) und sind bemüht Deutsche Freunde zu finden...
@ chipie 3 Sprachen sind doch keine Qual ;-) Die dritte kann man ja etwas später hinzunehmen (Bsp. FR in der Schule), damit es kein Durcheinander gibt