Hallo..

das Beispiel Türkei-Kurden hinkt sehr. Und Sport allgemein soll Länder und Kulturen verbinden und herausfordern, einander im friedlichen Wettbewerb zu begegnen. Das die Deutschen damit kein Problem haben im Falle Israel ist nett, aber das sieht bei den Ländern im Nahen Osten/Nordafrika etc. ganz ganz anders aus und für eine Politik die mindestens seit 1948 schiefläuft, jetzt hier einen jungen Sportler hinzuhängen.. das ist so dürftig, das es einfach nur weh tut. Man erreicht damit kein besseres Verständnis für deutsche Fussballträume, sondern die iranischen Wurzeln und das Herz fürs 2. Heimatland Iran werden intensiviert.

Man hat unter bestimmten Vorraussetzungen ein Recht auf die deutsche Staatsbürgerschaft... sie ist kein Privileg, was mit der Aufgabe der mitgebrachten Werte erkauft oder erbettelt werden muss.




Wenn nicht Meinung gegen Meinung offen gesagt wird läßt sich die bessere nicht herausfinden.

Je dis ce que je pense et je fais ce que je dis.