Salam..

durch diese Vermutung hatte es die Mutter jahrelang schwer, überhaupt wahrgenommen zu werden.. immer hiess es, der arme Junge.. bis es im Laufe der Zeit deutlich wurde, er war vorallem Täter und sowas von gewitzt, das man ihn eigentlich hätte fördern müssen wegen hoher Kreativität. Nur leider hat er alle seine guten Eigenschaften gegen die Familie eingesetzt.. ich wette, das dort noch sämtliche Beteiligten von dieser Geschichte reden. Wir sind weg gezogen und das letzte was wir mitbekamen war, das er per gerichtlicher Verfügung keinen Kontakt in irgendeiner Form aufnehmen darf, Hausverbot hat etc. etc. Er wurde offiziell als irgendwie chronisch oder hochgradig kriminell eingestuft und als antisoziale Person bezeichnet. Es ist also keine Strafe sondern Schutz der Familie, was in der Form sicher (gottseidank) selten nötig sein wird. Das 2. Kind ist das genaue Gegenteil, lieb, rücksichtsvoll und von Grund auf anständig. Und wuchs nicht nur unter den gleichen Voraussetzungen auf, sondern stand sicher massiv unter dem Eindruck dessen, was durch den Bruder in der Familie los war.




Wenn nicht Meinung gegen Meinung offen gesagt wird läßt sich die bessere nicht herausfinden.

Je dis ce que je pense et je fais ce que je dis.