Eine Analyse aus arabischer Perspektive:
Die "typische" deutsche Frau hat einen Drang zur Selbstdarstellung, der sich oftmals in gekünsteltem Verhalten äußert und die männliche Seite zur Weißglut treibt.
Obwohl sie es überhaupt nicht nötig hätte möchte sie ständig der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit sein.
Es wäre durchaus denkbar, dass sich hinter diesem unsteten und unbeständigen Lebensstil eine gewisse Unischerheit verbirgt.
Sie sind Opfer medialen Einflusses wie er durch den Glamour des Fernsehens, durch z.B. Models, Superstars und Sänger/innen ("Germanys next Topmodel") vorgetragen wird, der sie in ihrer Selbsteinschätzung trügt.
Sie sind, geprägt durch die heutigen Strömungen der Zeit, sehr auf Selbstverwirklichung bedacht, was sich in dem Versuch der schwierigen verbindung von Karriere, Familie und Freizeit ausdrückt.
Der Beweis der Schauspielerei findet sich in der gespaltenen Persönlichkeit, die sich einerseits in eine öffentliche, medial beeinflusste und der Etikette verhaftete und in eine private, den eigenen Interessen zugeordnete unterteilt, die sich jedoch zeitweise vermischen.
Ein Beispiel hierfür ist der Urlaub, in denen diese strengen gesellschaftlichen Regeln vollkommen außer Kraft gesetzt werden und eine vollkommen, bis dato, unbekannte Person zu Tage fördern.
Diese hier aufgeführte Analyse bezieht sich ausschließlich auf die am Anfang dieses Beitrages genannte Personengruppe.