aber ja, doch das Problem ist es doch, daß es nicht nur um den GLAUBEN geht, sondern auch weltliche Handlungen einbezieht 
ja genau wolf.. der glaube ist nun eben nicht eine sache die "kirch-gäng" oder das "abendgebet" betreffen, sondern eben DAS ganze leben, den ganzen alltag, alle facetten einer jeden beziehung.  
zwangsläufig mit den Lebensbereichen anderer, und das unter Umständen in einem Maß, der das Ziel der Gesellschaft bzw. die Effektivität des Staat in Frage stellt  
wo kollidiert denn ein praktizierender muslim mit deinen lebensbereichen ?? 
ich bitte dich, bring praktische beispiele, vorallem persöniche .. das wäre viel interessanter als dieses verallgemeinerungen.
es ist auch bei den muslimen so (bei den christen überigens auch), dass sie sich dem jeweiligen recht des landes, in dem sie leben, anpassen müssen, ausser es verstösst ganz klar gegen das gesetzt gottes (anbeten eines anderen gottes, unzucht etc)
somit denk ich ist doch das gar keine disskusions-grundlage.
die muslime fordern ihr recht auf glaubensfreiheit.. das wir halt nun mal haben,ein..  sie wollen beten, kopftuch tragen, badezeiten in schwimmbädern etc.. 
wem das nicht passt, tja der müsste dann die verfassung ändern und die "glaubensfreiheit" streichen.. dann könnte dem allem einen riegel geschoben werden.