Laut Migrationsamt müsste er hochqualifiziert ausgebildet sein um eine gute Stelle zu erhalten. Aber anscheinend geht es irgendwie auch, wenn ein möglicher Arbeitgeber dazu bereit ist, ihn einzustellen, den Aufwand auf sich zu nehmen, und nachzuweisen, dass kein besserer gefunden wurde. 
Klar, er wird sich am Anfang mit einem *******job begnügen müssen, aber immerhin wäre er mal hier und hat Arbeit. Was ich im Moment auch am schauen bin, ist eine Lehrstelle für nächsten Sommern. Was glaubt ihr? Gäbe es da Chancen? Vielleicht auf Grund seiner Fremdsprachenkenntnisse.