Hallo Susu,
auch ich bin noch mit einen Tunesier verheiratet,seit 11 Jahren,
habe dort gelebt,dann in D.
Mehrmals im Jahr ins Elternhaus,indem wir einen eigenen Wohnbereich hatten,auch alleine,später mit Kind dorthin.
Wie kann eine solche Beziehung ablaufen?
Eigentlich doch nur,wenn beide Partner aufeinander zugehen,Kompromisse schliessen und auch Zugeständnisse machen.
Leider sieht die Realität doch aber anders aus.
Grösstenteils ist es die Frau,die Zugeständnisse macht,während er auf seine Herkunft,seine Religion usw.pocht.
Frau verbiegt sich aufs Letzte,während er sich in keinster Weise regt.
Da wird der Kochschinken aus dem Kühlschrank verbannt,Currywurst mochte man sowieso nie,Feiertagewerden übergangen,weil,besonders religiös war man eh nie,
und das alles,um ihm alles Recht zumachen.
Ich habe jedenfalls in meinemdamaligen Umfeldniemanden gekannt,der seiner deutschen Ehefrau in dieser Hinsicht Zugeständnisse gemacht hat.
Es sei denn,die Frau war ihm egal und er nur auf Papiere scharf.
Genausogab es FRauen,die getönt haben,"ich bin schon XXX Jahre verheiratet"
Supi, die kannten noch nicht mal die genauen Namen seiner Familie,Bah, Urlaub bei den Eltern?
Nee, da gibts es noch nicht mal nen richtiges Bad.
Ich kenne Pina nicht,weiss nicht welchen Bezug sie zu Tunesien hat,
aber im Grundsatz muss ich ihr beipflichten,wobei ich nur von der Allgemeinheit ausgehe,und hier keinen persönlich.
Suzann