hallo ihr lieben,
mich würde es mal interessieren, wie ihr so mit dem heimweh eures mannes umgeht ? bwz. wie es sich bei ihm äussert ?
schlechte laune? empfindlich? ständig mit kollegen, sprich tunesiern unterwegs? hohe telefonrechnungen?

liebe grüsse und freue mich auf viele "berichte"

juhu, also mein mann geht damit ganz locker um.ist bestimmt auch was anderes wenn die eltern noch leben.das ist bei meinem mann nicht der fall. eltern schon lange tot, eine schwester und noch zwei brüder leben auch hier.er ist nur immer am schimpfen wenn er hier so viel geld für alles mögliche bezahlen muß, das fängt schon beim gemüse einkaufen an.oder wenn die erdbeer zeit in tn losgeht. ich hab aber so eine liebe schwägerin, die friert mir von allem etwas ein.gestern mußte er mit seiner schwester in tn telefonieren. dann wird über das neueste von seinem dorf gesprochen, ob unsere bäume schön wachsen, ob mit dem haus alles in ordung ist usw. und dann herscht für mindestens 4-8 wochen funkstille. ab und zu mal eine sms und gut ist.ich habe mehr heimweh nach seinem land als er selber. wenn es bei mir dann ganz schlimm wird schickt er mich für 2 wochen nach tn. dieses jahr will er gar nicht nach hause und das ist für mich horror.lg

bei uns war das heimweh am anfang sehr schlimm weil er auch noch keine beschäftigung hatte - fast den ganzen tag allein, noch niemand gekannt und so. da konnte ich ihm leider auch nicht immer helfen. er war oft schlecht gelaunt oder traurig. wir haben halt versucht viel zu unternehmen, sind regelmäßig meine familie besuchen gegangen (ersatzfamilie ) und nu seit er arbeitet hat sich das ganze von selbst erledigt. natürlich vermisst er alle, aber er hat sich hier eingewöhnt, ein paar freunde gefunden, da gehts ihm viel besser und er ist auf jedenfall gut abgelenkt

Bei meinem Mann war es auch nur am Anfang schlimm. Jetzt hat er Arbeit und fühlt sich gleich viel besser.
Alleine hat er sich gefühlt als ich mal 6 Wochen nicht da war, da hat er immer viel Musik gehört und war traurig. Wir haben viel telefoniert.
Seine Familie ruft er jeden Sonntag an und seine Freunde auch ab und zu.
Heimweh wird zum Ramadan und den Festen besonders schlimm wieder. Ich versuch ihn dann immer ein bisschen ab zu lenken mit gutem Essen und mal durch die Stadtbummeln...

Hallo...

er telefoniert regelmäßig mit den restlichen Familienmitgliedern in TN, vorallem seinen Freund vermisst er sehr.. wir reden drüber und dann gehts wieder .. der größte Teil der Family lebt ja in D.. da wird 1-2 mal im Jahr hingeflogen und sonst fast täglich telefoniert. Da ich es mit meiner Familie auch so halte, herrscht da Einigkeit.

hallo hachi50

ja das ist schon so, wenn man eh keine oder wenig familie da hat, hält sich auch das heimweh in grenzen...
naja.. mein mann hat seine mutter und geschwister in tn und er vermisst einfach auch das ganze leben, die sprache, seine freunde und das meer..
manchmal ist er so selbständig, das ich glatt vergesse wie anstrengend und schwierig das alles für ihn sein muss und wie es ihn warscheinlich innerlich fast zerreist vor lauter heimweh

lg

Hoi Habebte

Wie du ja weisst, habe ich keinen Mann. Aber ich kann von einem Tunesier berichten, welcher hier lebt. Er hat auch oft Heimweh, aber lehnt den Kontakt zu anderen Tunesiern/Arabern hier eher ab (Grund: "Es gibt viele schlechte darunter"). Lediglich mit einem Tunesier (zufällig aus dem selben Ort in TN) hat er regelmässig Kontakt und die beiden treffen sich jeden Samstag, um einen Tunesischen Abend zu machen. Das heisst: zusammensitzen, Arabische Musik hören, in der Muttersprache quatschen, essen, TN-Sender gucken und mit der Familie telefonieren.
Die Tel.Kosten sind schon etwas höher, aber man(n) übersteigt seine Möglichkeiten nicht.

Von schlechter Laune kann aber nicht die Rede sein, der Mann hat sich selbst ausgesucht hier zu leben für eine bestimmte Zeit. Bevor er andere mit schlechter Laune belasten würde, würde er eher zurück gehen.

Und um das Heimweh zu lindern, fliegt er öfters zu seiner Familie in Urlaub. Während Ramadan und Opferfest bleibt er gleich ganz dort, denn er ist sehr gläubig und könnte es hier nicht durchziehen.

Habebte, hat dein Mann vor für immer in der CH zu leben? Wahrscheinlich ist es für obengenannten einfacher, da er weiss dass er wieder zurückfliegt in ein paar Jahren.

Liebe Grüsse
Pina

hallo pina,

danke für deinen "bericht".
ich weiss, du meinst es nur gut und wolltest mir einfach eine antwort auf meine frage geben.. danke dafür..

aber es geht mir darum, wie die frauen mit dem problem umgehen, also wieder im täglichen zusammensein..
d.h

@all
seit ihr da toleranter ? soll man bzw. frau in der anfangszeit einfach drüber stehen und gar nicht auf gewisse nervende dinge eingehen ?
hat er schlecht laune, benimmt er sich daneben ? wie geht ihr damit um ? auf durchzug schalten? viiiiel toleranter sein, weil der partner ja auch viel aufgegeben hat ??

wie seht ihr das ? oder wie lebt ihr das.. ? gerne auch per pn.

liebe grüsse

Mein hatte ganz am Anfang auch schlimme Heimweh. Mit der Zeit ging es dann immer besser. Die Arbeit ist da glaube ich so ein Zauberwort und beste Medizin. Egal wo man sich befindet möchte man sich bestätig /bodenständig (oh gott, jetzt fählt mir passendes Ausdruck nicht ein ) fühlen.
Mit seiner Familie telefoniert er so 2 Mal die Woche, aber dann schon mit einigen, da er mehrere Geschwister hat.

Ich kann auch bisschen zum Thema von mir erzählen - erste 2 Jahre in Deutschland wollte ich nur nach Hause zurück. Alles war nicht so - Essen hat nicht so gut geschmeckt, Sprache lernen war super schwer (und noch schwiriger täglich ein Gefühl vollidiot sein zu haben und das in verschiedensten Situationen - Supermarket, Strasse, Schule, Nachbarn, Fernseher.... ). Es kam Ärger über sich selbst, wenn man nicht alles verstanden hat; unzählige Behördengänge, Regel/Gesetze die man nicht versteht (nicht nur Inhalt sonder auch ob die Sinnvoll sind), deprimierend viel Regen, alle Freunde weg, Familie in einer anderen Stadt

Es dauerte bei mir, bis ich mich mit neuem Leben abgefunden habe - was sehr geholfen hat waren Schule und später Arbeit, neue Kontakte und ,egal wie unlogisch es klingt, die Besuche zu Hause!
Erste Zeit wo alles neu und schwer ist beginnt man Situation in Heimatland zu IDEALISIEREN. Wenn man sich aber in DE einigermassen wiedergefunden hat und nach Heimat fährt, stellt sich heraus, dass es doch nicht so toll ist, wie in den Erinnerungen zu sein schien! Man sieht plötzlich viele negativen Seiten, die früher nie aufgefallen sind, weil man so aufgewachsen ist und es nicht anderes gelehrnt hat.
Ich hoffe das ich mich verständlich ausgedruckt habe und nicht zu weit vom Thema abgewichen bin. Nur halt das, was ich bei meinem Mann zur Zeit beobachte, kommt mir irgendwie seeeeeehr bekannt vor

Ich denke jeder muss seinen eigenen Weg finden, da bei allen es anders sein wird.
Ein bisschen Verständnis sollte man dem Mann schon entgegen bringen, aber es kann auch nicht sein, das er damit die ganze Beziehung gefährdet und du am Ende nur noch genervt bist.
Er hat diesen Schritt mehr oder weniger aus freiwilligen Schritten heraus gemacht und muss dann auch sein Leben in den Griff bekommen und sich Beschäftigung und Freunde suchen.

Das mit der freiwilligen Entscheidung habe ich ja auch erwähnt. Es zwingt die Männer ja hoffentlich niemand hier zu leben. Dass aber Heimweh vorkommt ist normal. Mich würde die Frage echt interessieren, ob dein Mann (Habebte) vorhat für immer hier zu bleiben. Dann sieht man das ganze nämlich in einem anderen Licht. Man zweifelt und fragt sich, ob man damit jemals klarkommt. Man erlebt Stimmungsschwankungen, man beginnt vielleicht an sich selbst und an dem neuen Umfeld zu zweifeln. Wenn hingegen klar ist, dass man wieder zurückgeht, ist man oft "tapferer" und macht das beste aus der Zeit.

Habebte ich nehme an, dass Dich diese Fragen nicht nur theoretisch interessieren, sondern du aus dem Alltag sprichst.

Ich frage mich auch oft, was ich in den Heimwehsituationen tun kann und soll. In den vorherigen Beiträgen, wurde auch schon geschrieben wie damit umgegangen werden kann.

Bei meinem Mann wirddas Heimweh nicht weniger mit den Jahren. Es gibt immer wieder Phasen, in denen er schrecklich leidet. Er vermisst seine Familie etc.. Natürlich hat er regelmässigen Kontakt zu ihnen, SMS, Telefon, Besuche. Er hat unterdessen arabische Freunde hier etc.

Doch ich habe den Eindruck, dass dies alles manchmal nichts nützt. Er wird traurig, zieht sich zurück und ist wochenlang in sich gekehrt.

Natürlich ist das schwierig für mich und unsere Tochter. Ich war auch schon so wütend, dass ich ihn aufgefordert habe sich ganz genau zu überlegen, ob er seine Koffer packen will und zu seiner Familie fliegt oder er wieder hier in das Leben mit uns zurück kehrt.

Ich kann in diesen Zeiten nicht viel tund. Es ist einfach so. Ich versuche mich so wenig wie möglich von seiner Laune beeinflussen zu lassen und schaue dazu, dass es mir und unserer Tochter gut geht. Das hilft ihm, wieder die positiven Seiten zu sehen.

So gut wie möglich grenze ich mich davon ab. Ich verstehe sein Heimweh, er kann mit mir darüber sprechen, doch ich will nicht wochenlang darunter leiden. Das heisst, dass er auch dazu schauen muss, das Leben für uns erträglich zu halten.

@ Hachi ! Bei mir ist es fast genauso wie bei dir.Mein Mann schimpft auch in letzter Zeit viel über die Preise etc.Nach Tunesien wird nicht viel telefoniert,da muß ich schon mal sagen :"Ruf doch mal an".Seidem sein Vater tot ist hat das telefonieren ,besonders jetzt in den letzten Monaten nachgelassen. Sehnsucht nach Tunesien habe ich mehr als er, glaube ich.Ich war jetzt drei Jahre nicht mehr da und könnte im Moment durchdrehen vor "Heimweh". Näheren Kontakt haben wir nur noch zu einem deutsch/tunesischen Ehepaar und zu einer deutsch/tunesischen Familie.Zu den "Anderen" beschränkt sich der Kontakt nur aufs Hallo sagen und ein kurzes Bla Bla Bla.Mein Mann möchte auch nicht mehr Kontakt.Unser Traum ist es aber nach wie vor einmal als Rentner in Tunesien eine kleine Wohnung zu haben um die Wintermonate, oder wann wir sonst Lust haben, unsere Zeit dort zu verbringen. Richtiges Heimweh hatte mein Mann nur die ersten zwei Jahre als er hier war,aber mittlerweile ist er mir schon manches Mal zu eingedeutscht.Gruss Siggi.

Babou, ich bin auch deiner Meinung. Heimweh darf/kann man zwar nicht auf die leichte Schulter nehmen, aber es sollte auch niemand unnötig längere Zeit darunter leiden.
Zum Thema "Rückkehr" habe ich soeben ein eigenes Thema eröffnet.

Viele Grüsse
Pina

hey habebte, hab vergessen zu schreiben daß mein mann die sonntage hier in d hasst wie die pesst. wir leben hier auch so gut wie auf dem dorf und da werden abends nach 21.oo uhr die bürgersteige hochgeklappt.haha .dann ist er am meckern. -in tn ist wenigstens was los- oder wie gestern -es ist ganz schön warm, in tn würden wir an den strand fahren- aber heimweh ist es nicht, eher langeweile lg karin

hallo babou,
vielen dank für deine aufühliche antwort.
genau, es ist schon auf mich bzw. unsren alltag bezogen.
manchaml denke ich mir, wenn er schnell austickt, gestresst ist wegen allem, motzt etc, dass ich ihn verstehen muss, dass ich seine sitation nachempfinden sollte.. fällt nicht immer leicht.
mein mann sagt nie, dass er seine familie vermisst etc.. aber ich spüre es einfach.
er frisst das eher in sich rein, ist dann ruhiger oder eben gegenteilig wegen jeder kleinigkeit sofort auf der palme und kann sich fast nicht mehr beruhigen.
ich denke da hat er manchmal folgenden gedanken: jetzt hab ich alles verlassen, meine familie, mein land und alles was ich kenne und liebe.. und jetzt nervt mich meine frau auch noch.. wozu das alles ?
ich habe manchmal das gefühl, er stellt dann sofort alles in frage..
auch wenn das nicht lange anhält und ich weiss, wie sehr er sich bemüht, kämpft und versucht sich einzuleben.. ist halt nicht so einfach.
manchmal merke ich auch, dass ich total vergesse, dass er aus einem völlig anderen umfeld kommt, dass er noch nicht lange hier lebt und erwarte vielleicht zuviel..
ich denke in der anfangszeit muss frau eben einfach sehr tolerant sein, oft nachgeben oder den ersten schritt machen, trösten etc.. auch wenn er zu unrecht genervt und wütend ist.
es projeziert sich halt alles auf uns frauen. mein mann sagt dann auch oft: du bist alles was ich habe, sonst hab ich hier doch niemanden.

naja.. tief einatmen und durch..
manchmal ist es halt schwierig.. ich wäre warscheinlich in tunesien viel eher dabei die koffer zu packen, wenn mir was nicht passen würde.. einfach aus lauter frust


liebe grüsse

@ Habebte!Das kenne ich auch noch den Satz:Du bist alles was ich noch habe."Ich lebe hier nur für dich und meine Tochter das kommt dann danach.Mir tut das auch manchmal sehr leid, vor allen Dingen weil das Leben hier bei uns ja auch nicht mehr besser wird.Gruss Siggi.

Also mein Mann hat kein Heimweh, ich bin diejenige die ihn nervt nach Tunesien zu gehen hihi

Hallo Siggi
Da ist sie wieder - die "Verwandtschaft" unserer Männer, dein letzter Satz ...schon zu eingedeutscht... beschreibt den meinigen haargenau Ich habe festgestellt, daß bei meinem Mann das Heimweh größer wurde, je älter er wurde, da zog es ihn sehr nach Hause.
Und wie ich schoon einmal berichtet habe, konnte ich nur mit einem Flugticket dagegen steuern, ihm ging es dann gut und mir auch

Hallo Mittelmeer! Das Flugticket könnten wir im Moment auch so gut gebrauchen.Wir haben zur Zeit eine langanhaltende Pechsträne und ich könnte nur noch schreien...... Tunesien hat uns immer gut getan und uns immer wieder auf neue Gedanken gebracht und nach einem solchen Urlaub waren wir wieder voller Tatendrang,aber dieses Jahr wird es wohl wieder nichts. Gruss Siggi.

Na dann, mal Nähkästchen auf und fröhlich geplaudert. Da es schon fast verjährt ist, riskiere ich ja keine privaten Katastrophen mehr...

Mein Ex verfiel bei Heimweh-Attacken in dumpfes Brüten. Übellaunig, appetitlos und jammervoll, wie es nur ein Araber kann, glaube ich mittlerweile. Sehr "hilfreich" war dann die Familie zuhause, die bei Anrufen kräftig ins gleiche Horn tutete, sämtliche Gruselszenarien aus der Verwandschaft berichtete, Mama schluchzend ihr Söhnchen vermisste etc. Klar - nach der "Kur" verschlimmerte sich der Zustand massiv bis hin zu (wenn auch oft aus dem Fantasiereich der Hypochondrie) körperlichen "Erkrankungen" (und die können ja - wie sicher die meisten hier wissen, bei Arabern erstaunlicherweise Ursachen haben, von denen wir in Europa noch nicht mal gehört haben und die uns, wenn der Ernst der Lage nicht eine gewisse Anteilnahme erfordern würde, nur irgendwas zwischen leicht schmunzeln und vor Lachen am Boden liegen lassen würden.)
Anfangs habe ich noch versucht, mit viel Führsorge dagegen anzugehen. Aber irgendwann hatte ich keine Lust mehr, den Prellbock für Verstimmungen zu geben und hab ihn das alleine in seinem Schmollwinkel abwettern lassen. Erstaunlicherweise gingen die Anfälle, nur noch von Selbstmitleid und nicht mehr von Mitleid genährt, dann schneller vorbei. Aber das kann natürlich auch an der generell fortschreitenden Zeit gelegen haben. Whatever - ist, wie gesagt, ja alles Geschichte.

Überdievergangenheitwiederlächelnkönnender Gruß
Susanne

Super geschrieben man kann sich richtig in deine Lage versetzen wie Du das damals mitgemacht hast....gerade bei wehwehchen unserer Männer hihi

Antwort auf:

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Ãœbellaunig, appetitlos und jammervoll, wie es nur ein Araber kann, glaube ich mittlerweile

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glaub mir, das können auch noch andere landsleute... je südlicher desto mehr selbstmitleid..

.....dem kann ich nur zustimmen Habebte! Wir waren viele Jahre mit einer italienischen Grossfamilie befreundet.Sie sind jetzt wieder in ihre Heimat zurückgehrt,kurz vor der Abreise war das Gejammere und Gemecker unerträglich,zB.in Deutschland sind die Leute so doof,das Wetter ist so schlecht ,überall wird man "beschissen" etc.etc..Mir ist irgendwann der Kragen geplatzt und ich habe einem Männer vor den Kopf "geknallt" und ihm wortwörtlich gesagt:"Aber zum Geldscheffeln und BMW fahren da war es hier gut genug",oder?! Ich kann nicht 20 Jahre nur jammern und alles schlecht reden.So das wars zum Thema Südländer und Heimweh. Gruss Siggi.

Antwort auf:

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(wenn auch oft aus dem Fantasiereich der Hypochondrie) körperlichen "Erkrankungen" (und die können ja - wie sicher die meisten hier wissen, bei Arabern erstaunlicherweise Ursachen haben, von denen wir in Europa noch nicht mal gehört haben und die uns, wenn der Ernst der Lage nicht eine gewisse Anteilnahme erfordern würde, nur irgendwas zwischen leicht schmunzeln und vor Lachen am Boden liegen lassen würden.)

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Kommt mir doch sehr bekannt vor.