Ich verstehe dich ganz gut, bin selbst so und erkenne mich in dem was du schreibst wider

Aber ich meinte es einbisschen anderes. Gib im das Gefühl, dass er selbst auch etwas auf die Beine gestellt hat.

Wenn er nach DE kommt, ist er für einige Zeit auf dich angewisen. Viele viele Amtsgänge stehen bevor (Anschreiben, Visum, Bank, Krankenkasse, Schule- und Arbeitssuche, ...... ) und wenn er in Tun nichts organisationsmäßig gemacht hat, dann trifft es ihn als Schlag auf den

Dann sagt er in DE muss man sich mit so vielen Papieren rumschlagen, in Tun ist es überhaupt nicht so Ich meinte, er soll es in der Umgebung machen wo es zumutbar ist (parallel kannst du ja einbisschen sichern ). Und wir sprechen nicht über Kinder, die gehen lernen, sondern über die Männer, die Entscheidung zu Heiraten getroffen haben und ich denke doch auf "eigenem Boden" etwas dazu min! beisteuern müssen.