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Kann es sein, dass hier einige der Damen etwas verbittert sind? *lach*

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ich denke verbittert ist das falsche Wort, wohl eher haben 'gewisse Damen' hier entsprechende Erfahrungen und ich würde das mal eher als einen gesunden Realitätssinn bezeichnen -

Es gibt hier etliche junge Frauen mit Kindern von Tunesiern die bereits eine sehr schwere Zeit hinter sich haben und sie alle haben gedacht sie hätten die große Liebe gefunden - sich auf gar alles eingestellt, was den Lebensbedingungen ihres Habibi am ehesten entspricht: Islam, seine Kultur, seine andere Mentalität, seine Ansichten zur Kindererziehung, seine Ansicht zu Beschneidung und so weiter und so fort...

Du hast deine Schweinefleisch-Frage nicht falsch formuliert - sie ist nur völlig überflüssig - wenn du es bis jetzt gegegessen hast, dann esse es weiterhin, mehr gibt es dazu nicht zu sagen - die Betonung, das es ihm nichts ausmacht wirkt eher lächerlich....ich würde das auch machen, wenn es ihm was ausmacht, weil ICH keine Muslima bin.

- du bist seit kurzem erst mit deinem Mann verheiratet -
- nach kurzer Kennenlernzeit???
- vor nicht allzu langer Zeit hast du hier im Forum die Frage gestellt was denn 'Bezness' ist.


deshalb würde ich mit dem Lachen und Tanzen und dich lustig machen über die sogenannten 'Verbitterten' noch ein wenig warten - das kannst du, wenn du mal tatsächlich etliche Jahre mit ihm verheiratet bleibst....

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weil alle gleich losschiessen.

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also ehrlich gesagt, ich hab da ja auch angst, dass mein Mann sich glaubensmässig verändert wenn er hier ist.

aber er sagt immer: ich habe meine eltern und meine familie warum sollte ich auf etwas hören was mir ein fremder erzählt... hoffen wir, es bleibt so :-)

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Kann es sein, dass hier einige der Damen etwas verbittert sind? *lach*

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gibt es hier keine frau die nicht muslime ist und ein kind mit einem moslem hat???

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Entweder man kommt dem Mann entgegen oder der Mann ist so locker und ihm ist egal, was seine Kinder essen(was eher die Ausnahme ist). Da muss man sich nichts vormachen. Wenn man damit nicht klar kommt, sollte man keinen moslemischen Mann heiraten. Denn das er unseren Gewohnheiten entgegenkommt und seine Traditionen und Gewohnheiten sein lässt wird es wohl kaum geben.

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genau das ist meiner Meinung nach völlig falsch und ein Irrglaube! Denn weit häufiger als europäische Frauen in Tunesien nach einer Heirat leben, lebt man hier in DE!

In vielen Fällen ist es doch so, aus Liebe gibt 'Frau' fast alles auf, sie hat Verständnis, sie kommt dem Mann entgegen, sie ist tolerant, sie läßt ihm Zeit, wenn er nicht gleich nen Job findet usw. usf. - aber wir leben hier in einer westlichen Kultur, mit westlichen Werten, das Kind geht in den Kindergarten irgenwann, in die Schule usw. - soll ich meinem Kind auf die Finger hauen, wenn es auf nem Kindergeburtstag ein Würstchen probieren will, vor allem wenn ich selbst Schweinefleisch esse?? - und wo fängt Zwang an und hört Entgegenkommen auf? Was, wenn der moslemische Mann mit dem ihr verheiratet seid seiner Tochter auch den Schwimmunterricht später verbieten will?

Im übrigen fällt mir auch hier schon wieder auf, dass sich eine Dame, die noch nicht mal ein positives Ergebnis eines Schwangerschaftstests hat über sowas Gedanken macht - das hatten wir doch schon mal -

und wenn ein Kind da ist, dann ist das Leben nie mehr so wie früher, vor allem wenn es ein Kind mit einem Moslem ist, von dem man sich ggf. irgendwann trennt - deshalb sollte man sich reiflich überlegen - vor allem wenn der tunesische Mann erst seit sehr kurzer Zeit hier lebt, ob man schon gleich für Nachwuchs sorgt

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Im übrigen fällt mir auch hier schon wieder auf, dass sich eine Dame, die noch nicht mal ein positives Ergebnis eines Schwangerschaftstests hat über sowas Gedanken macht

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und wenn ein Kind da ist, dann ist das Leben nie mehr so wie früher, vor allem wenn es ein Kind mit einem Moslem ist, von dem man sich ggf. irgendwann trennt - deshalb sollte man sich reiflich überlegen - vor allem wenn der tunesische Mann erst seit sehr kurzer Zeit hier lebt, ob man schon gleich für Nachwuchs sorgt

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Versteh ich nicht, diese Aussagen widersprechen sich doch? Ist doch gut, dass sie sich vorher Gedanken über alle möglichen und unmöglichen Eventualitäten macht (und nicht erst wenn der Test positiv ist)...

Oder wie war das gemeint?