Mich beschäftigt übrigens gerade das gleiche Problem. Ich habe mir jetzt überlegt, dass man die Zuwendungen ja absetzen könnte. Nur wie soll ich das beweisen? Ich habe das Geld immer Verwandten mitgegeben. Wie wird das eigentlich berechnet bzw. wie viel weniger muss ich dann Steuern zahlen?
Wenn du die Unterstützung absetzen möchtest, brauchst du in jedem Fall eine Bedürftigkeitsbescheinigung und eine Quittung über den Erhalt des Geldes von der unterstützten Person. Beides inklusive deutscher Übersetzung. WIE das jetzt genau berechnet wird - sorry.... soooo genau kenn ich mich da auch nicht aus...
Antwort auf: (die Abhebungen waren im Laufe des Jahres 2005, da wir natürlich nicht mal eben so 4.000,00 Euro "auf einen Schlag" hier rumliegen haben sondern auch wir uns das Geld was wir meinen Schwiegis geben erstmal sparen müssen... die Zahlung an meine Schwiegis war im Januar 2006)
Antwort auf: Diesen Satz verstehe ich irgendwie nicht. Ihr habt also im Laufe des Jahres von eurem Konto insgesamt 4000 Euro abgehoben. Warum denn das? Ihr hättet doch das Geld auf dem Konto lassen und dort ansparen können. Kurz vor der Auszahlung an die Schwiegereltern hättet ihr das Geld dann abheben können. Oder wie hast du das gemeint?
Ja, so schlau hätten wir mal lieber sein sollen, dann hätten wir jetzt nicht den "Kampf" mit dem Finanzamt. Wir haben's (auch schon die Jahre davor) eigentlich immer so gemacht: hier steht ein Sparschwein und alles was wir so zwischendurch von unserem Haushaltsgeld erübrigen können, kommt da rein. Auch mal nur ein Rest Kleingeld usw. Und wenn wir dann nach TN fahren, wird das Schwein geschlachtet und wir nehmen das Geld für meine Schwiegereltern mit. Und genau DAS will das Finanzamt nicht glauben!!! Obwohl es die ganzen letzten Jahre genauso gelaufen ist und NIE ein Problem war!!!! Naja, aber ich bin noch nicht mit denen fertig.... LG Maram