mindestens genauso schlimm wie SEINE Ansichten ist doch auch, daß SIE von unserem Staat eigentlich nur ausgenutzt und ausgehorcht wurde und dann fallen gelassen wurde, wie eine heiße Kartoffel... sie muß demnach Angst um ihr Leben haben (denn sie hat ihn ja sehr belastet in ihren Zeugenaussagen und wer weiß, wie weit er gehen wird, denn Kontakte scheint er ja genug zu haben) und lebt am Existenzminimum und er lebt als 2.100-€-Verdiener und kann auch noch seinen Sohn Djihad nennen... da frag ich mich, was hier in Deutschland falsch läuft???
Mich hat sie jedenfalls neugierig gemacht auf ihr Buch, um das nochmal nachzulesen:
Antwort auf:
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Produktbeschreibungen
1994 gab "Doris Glück" ihren Job als Kosmetik-Vertreterin auf und ging mit ihrem Mann nach Bosnien. Dort herrschte Bürgerkrieg und der gläubige Muslim wollte seine islamischen Brüder in ihrem Kampf unterstützen. Ihr Mann, ein Kameramann, verstand sich als Mudschaheddin – als "Gotteskrieger". Einmal nahm er sie zu Dreharbeiten für eines seiner Werbevideos für den Heiligen Krieg mit. Es war eine Hinrichtung, die er hinter der Kamera mit dem Ruf "Allah u akbar" kommentierte. Doris Glück war entsetzt, doch sie blieb auch da noch bei ihm. Auch als es mit einer zweiten Frau im Gepäck nach Saudi-Arabien ging, wo Kontakte auch zu Bin Laden bestanden haben sollen. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus. 2001 ging sie zurück nach Deutschland und offenbarte ihr Wissen den Kriminalbehörden. Sie lebt heute mit neuem Gesicht und neuer Identität in Deutschland. Dorthin zieht sich auch ihr Mann immer wieder zurück -- unbehelligt kann er ein- und ausreisen: Die Beweise reichen bislang nicht für eine Anklage aus.
Mundtot. Ich war die Frau eines Gotteskriegers ist das bestürzende und alarmierende Dokument einer mutigen Frau. Es zeigt authentisch und aus nächster Nähe den verblendeten Hass der islamistischen Krieger, denen angesichts des Gottesreiches, das sie auf Erden errichten wollen, ein Menschenleben -- auch das eigene -- nicht viel bedeutet.
Kurzbeschreibung
Es war Liebe auf den ersten Blick, als 1988 die junge Deutsche Regina S. einen gutaussehenden Ägypter heiratet. In glücklicher Ehe leben sie mehrere Jahre in Deutschland. Als der Bürgerkrieg in Bosnien ausbricht, zieht Regina S. mit ihrem Ehemann in ein kleines Dorf nördlich von Zenica - in dem Glauben, zusammen mit ihm den Menschen dort zu helfen. Ihr Mann jedoch hat sich verändert. Für ihn zählt nur noch eines: der Islam. Er zwingt ihr die Scharia auf - von nun an lebt sie tief verschleiert, wird tagelang eingesperrt, ihr eigener Wille durch brutale Schläge gebrochen. Zu spät erkennt sie, dass sie an der Seite eines Gotteskriegers lebt, für den die humanitäre Hilfe nur ein Deckmantel ist. Dahinter lauert der »Heilige Krieg« ... Heute wird dieser Mann von den internationalen Geheimdiensten als eines der gefährlichsten Mitglieder der Al-Qaida eingeschätzt - und lebt mitten unter uns irgendwo in Deutschland. Ein Buch von ungeahnter Aktualität und hoher politischer Brisanz die gerade nach der Terrorkatastrophe von Madrid im März diesen Jahres erneut in den Vordergrund rückt.