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Re: Namensänderung [Re: Frogger] #195359
18/02/2007 15:19
18/02/2007 15:19
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Hallo Wolf,
so wie es aussieht, hast du den Flug gut überstanden
Also an deinen Wörten ist viel wahres dran.
Aber wenn du an meinen Formulierungen rumkaust , dann würde ich vor "gläubig" noch "streng" setzen .
Denn als gläubig werden sich viele bezeichnen, auf einer Seite mehr, auf der anderen weniger. Es würden sogar einige sich eingegriffen füllen, wenn man sagt, du bist nicht richtig gläubig. Obwohl es oft genau die sind, die so einiges auf paar Ritualen und Vorschriften reduzieren und Rest als nicht so bedeutend betrachten. (Das wundert mich imer wieder, weil wer ist schon im Stande zu bestimmen, dass z.B. s.x vor der Ehe schlimmeres Vergehen ist als ein Bierchen oder eine Sigarete im Ramadan schlimmer als fremdgehen?)
Es ist richtig, dass so einigen im laufe der Zeit seine Lebens/Religionsansichten wiederum in eine oder andere Richtung ändern - das gehört aber nicht wirklich zum Thema.
Dahinten steht aber immer, wie du richtig sagst, ein Mensch, der diese Entscheidungen trifft. Diese Enscheidungen sind von früheren Erlebnissn, jetziger Umgebung usw. usw. vorgäprägt.

Es war der Grund für meine Bemerkung in letztem Posting. Sie braucht nicht konwertieren bzw. ihr Name ändern, nur um mit ihrem Libstem veheiratet sein zu können. Und es klang nicht wirklich so, dass sie es aus freiem Willen und aus der Überzeugung tun will.

Re: Namensänderung [Re: Yuliya] #195360
18/02/2007 15:24
18/02/2007 15:24
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Sie hat doch gar nicht gesagt, dass sie konvertieren will?

Antwort auf:

ich hätte mal ne frage wie es aussieht wenn ich einen moslem heirate und evtl zum islam konvertiere(nur theoretisch , hab das nicht in nächster zeit vor).




War doch nur eine rein theoretische Frage.


أنا زوجة طارق
Re: Namensänderung [Re: Tunisian_girl] #195361
18/02/2007 15:41
18/02/2007 15:41
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Hallo Mittelmeer,
hahaha . Ich muss voll lachen. hehe, aber da ich davon echt kein Plan habe, würde ich auch das für möglich halten

Hallo Farah,
danke für deine Antwort, ich habe auch nicht vor in den nächsten paar, tagen, monaten oder jahren zu konvertieren. Wie du schon sagst, ich muss mich dessen zu 100% sicher sein. Es war nur mal so eine Frage wie es aussieht!!

Hallo Yuliya,
aber ist es nicht so, dass wenn man einen richtig strengen Moslem heiratet, er nur eine Muslima heiraten darf??? Nicht das ihr mich jetzt falsch versteht, ich würde nicht konvertieren, damit ich ihn heiraten kann. Wenn ich konvertiere, dan nur aus Überzeugung zum Glauben!!!

Hallo Tunisian_girl,
du hast mich verstanden

Liebe Grüße


Ich bins die alte "Boussa" nur unter neuem Namen!
Re: Namensänderung [Re: Yuliya] #195362
18/02/2007 15:44
18/02/2007 15:44
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...so wie es aussieht, hast du den Flug gut überstanden...

woran genau hast Du das "gut" erkannt? :-) Doch Du hast recht, den meisten Spaß machte übrigens die Landung, sowas wackeliges und holpriges habe ich schon mehr als 10 Jahre nicht mehr erlebt gehabt (Nouvelair) <g>.

...dann würde ich vor "gläubig" noch "streng" setzen...

Nein, um das "streng" geht es gar nicht - weil die Gläubigkeit an sich bereits als Mittel eingesetzt wird, "streng" kommt dann schon eher an "ehrlich" heran, das, was ich als tiefen Glauben bezeichnet hatte.

...Denn als gläubig werden sich viele bezeichnen, auf einer Seite mehr, auf der anderen weniger. Es würden sogar einige sich eingegriffen füllen, wenn man sagt, du bist nicht richtig gläubig...

Naja, das sagen die meisten doch schon selbst über die anderen, das ist ähnlich, wie es in Deutschland in den 60/70ern war, da gab es von 0%-100% Katholiken so ziemlich jeden Zustand, zudem noch die Protestanten - doch alles, was sie einte, war ebenfalls die simple Tatsache der "Gläubigkeit", nicht die Prozentzahl, inwieweit sie dem Idealbild entsprachen.

Ob sich jemand angegriffen fühlt, ist nicht unbedingt ein Zeichen dafür, daß der Angriff unberechtigt ist <g>, jedoch gegenüber Nicht-Moslems wird Kritik von vornherein als nicht beachtenswert eingestuft, weil diese ja sozusagen "nicht-gläubig" sind bzw. keine Ahnung haben (man beachte, daß es allein auf die formale Gläubigkeit, und nicht auf deren substantiellen Grad ankommt).

...Sie braucht nicht ... um ... sein zu können...

Richtig - und es könnte sogar ein Fehler sein, dies aus diesem Grunde zu tun, denn, von einigen Ausnahmen abgesehen, waren Versuche, z.B. einem Wolf ein Schafsfell oder einem Schaf ein Wolfsfell zu implantieren, nicht wirklich erfolgreich oder überzeugend, weder für die Betroffenen, noch für die Artgenossen der Ziel-Spezies.

Re: Namensänderung [Re: CouCou] #195363
18/02/2007 15:46
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...er nur eine Muslima heiraten darf?...

nein, dies gilt nur für die umgekehrte Konstellation.

Re: Namensänderung [Re: Frogger] #195364
18/02/2007 15:50
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Hallo Wolf,
also wenn ich Muslima wäre, dürfte ich nur einen Moslem heiraten, oder wie??

Wenn ich aber dann heirate(wenn ich keine Muslima bin), brauch man doch einen freien Theologen, oder?? Oder kann man auch vor einem "normalen" Standesbeamten heiraten??

Last edited by Boussa; 18/02/2007 15:54.
Re: Namensänderung [Re: CouCou] #195365
18/02/2007 16:08
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...also wenn ich Muslima wäre, dürfte ich nur einen Moslem heiraten...

nach der Religion gesprochen, ja. Der Hintergrund ist alleine der, daß ein moslemischer Mann u.a. die Aufgabe hat, den Nachwuchs in die Religion einzuweisen, und dies könnte nicht geschehen, wenn er einen anderen Glauben hätte.

...Oder kann man auch vor einem "normalen" Standesbeamten heiraten??...

Standesbeamte sind Vertreter des deutschen Staates und führen eine hoheitliche, von der Religion unbeeinflußte, Aufgabe durch. Für den Standesbeamten ist die Religionszugehörigkeit derjenigen, die er traut, insofern völlig unbeachtlich.
Für die Eheleute ist dann folgend wiederum die rechtliche Übereinkunft, die der Heimatstaat mit Deutschland geschlossen hat, maßgeblich - erkennt ein ausländischer Staat personenrechtliche, hoheitliche Handlungen in Deutschland (z.B. Eheschließung) an (z.B. Tunesien tut dies), so sind diese auch in diesem Staate gültig, und zwar ohne wenn und aber.

Re: Namensänderung [Re: Frogger] #195366
18/02/2007 20:12
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Antwort auf:

...also wenn ich Muslima wäre, dürfte ich nur einen Moslem heiraten...

nach der Religion gesprochen, ja. Der Hintergrund ist alleine der, daß ein moslemischer Mann u.a. die Aufgabe hat, den Nachwuchs in die Religion einzuweisen, und dies könnte nicht geschehen, wenn er einen anderen Glauben hätte.



da muss ich dir widersprechen, der Hintergrund ist der, dass im Islam der Mann das "Unternehmen" Ehe leitet. Als Muslim ist er verpflichtet, seiner Frau (Muslima, Christin oder Jüdin) zu ermöglichen, dass sie ihren Glauben leben kann (z.B. die Teilnahme an den Gottesdiensten ihres Glaubens). Der musl. Ehemann soll seine Frau durchaus dazu anhalten, ihren Glauben aktiv zu leben. Diese Vorschrift gibt es meines Wissens weder bei Juden noch Christen.


Was wir wissen ist ein Tropfen. Was wir nicht wissen ist ein Ozean. (Newton)
Re: Namensänderung [Re: chadisha] #195367
18/02/2007 22:19
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...Als Muslim ist er verpflichtet, seiner Frau (Muslima, Christin oder Jüdin) zu ermöglichen, dass sie ihren Glauben leben kann...

Es gibt genau diese Interpretation, die dann zudem durch Sätze wie die folgenden kommentiert werden: "der nicht-moslemische Ehemann wird es nicht dulden, daß seine Frau zum Frühgebet seine Bettstatt verläßt" oder "er wird verlangen, daß im Ramadan seine Frau keine Enthaltsamkeit übt" oder "im Ramadan wird er verlangen, daß mittags das Essen bereitet wird". Allein diese Kommentierungen zeigen, daß hier davon ausgegangen wird, daß die Frau verpflichtet ist, dem Wort des Mannes zu folgenund im Extremfalle, wie es einer der Kommentatoren hervorhebt, den Glauben verlassen wird, dieser Kommentator bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, daß dies geschieht, gar mit 50%.
Die zugrundegelegte Basis dieser Interpretation ist zwar koran-gemäß, doch entspricht nicht aktuellen Realitäten, die z.B. auch durch das tunesische Rechtssystem honoriert werden, wo die Frau eben nicht als dem Manne untertan betrachtet wird.
Allerdings legt diese Interpratation auch ein Verständnis vom christlichen Glauben zugrunde, das nicht allgemein übertragbar ist und sich insbesondere nur auf Katholiken (jedoch nicht Protestanten) stützt, denn während die katholische Kirche eine Ehe mit einem Nicht-Katholiken (!) zwar nicht ablehnt, sondern nur davon abrät, gibt es ein Pendant dazu bei den meisten Protestanten nicht.

Diese Interpretation hört sich zwar "positiv" und "freundlich" an, und ist sozusagen darauf angelegt, sie gegenübereinem Christen zu vertreten, hat aber wegen der Mängel bei den Basisvoraussetzungen eher eine geringere Zutreff-Wahrscheinlichkeit als die von mir ursprünglich genannte (wegen der Kinder), die im übrigen auch von der überwiegenden quantitativen Mehrzahl der Interpretatoren geteilt wird.

Hier zeigt sich natürlich wieder deutlich, daß es verschiedene Wege gibt, sich dem Ziel zu nähern, bzw. unterschiedliche Versuche, sich über den vermuteten Inhalt des Wortes klarzuwerden.

Re: Namensänderung [Re: chadisha] #195368
18/02/2007 22:31
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...Diese Vorschrift gibt es meines Wissens weder bei Juden noch Christen...

Richtig, diese Religionen sind weniger restriktiv - was sich übrigens für die jeweiligen weltlichen Rechtssysteme genau umgekehrt darstellt, denn die "entkoppelten" und über der Religion stehenden westlichen Rechtssysteme billigen eine Freiheit der Religionsausübung zu (also als positive Restriktion), würde man als die weltliche Gesetze betrachten, so würden diese im Westen eine Muslima sogar davor schützen, ihre Religionsausübung dem Willen des Mannes gemäß vorzunehmen (quasi exakt konträr zur Argumentationsgrundlage, auf der die Vorschrift in der von Dir genannten Interpretation basiert) - woraus man erkennt, daß das eigentliche Ziel nicht die positive Ausschließung, sondern eher die negative Einschließung ist.

Re: Namensänderung [Re: Frogger] #195369
18/02/2007 23:49
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Antwort auf:

die im übrigen auch von der überwiegenden quantitativen Mehrzahl der Interpretatoren geteilt wird.





Kannst du mir bitte sagen, welche Interpretatoren das sind?


Was wir wissen ist ein Tropfen. Was wir nicht wissen ist ein Ozean. (Newton)
Re: Namensänderung [Re: chadisha] #195370
19/02/2007 01:55
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...welche Interpretatoren das sind...

aus Gründen der Unvorengenommenheit bevorzuge ich kein bestimmten, sondern lasse mich allein von Textstellen in der Häufigkeit ihrer Referenzierung leiten, wobei ich sowohl deutsch- als auch englischsprachige Textstellen einbeziehe.

Ohne jetzt lange zu suchen, hier eine unsortierte Auflistung einiger Text/Diskussionsstellen zum Thema
(bitte dort gegebenfalls dann Links und Aussagen weiter folgen):

http://www.iphpbb.com/foren-archiv/18/11...-47989-870.html
http://enfal.de/63fr1.htm
http://www.rache-engel.com/phpBB2/printv...272e9e71dbed783
http://drupalmalaysia.org/Islam/Muslim_Family
http://www.maroczone.de/portal/postt8949.html
http://www.moslem.at/cgi-bin/forum/showthread.php?p=2239
http://www.geocities.com/koraninfo/eingliederung.htm
http://en.wikipedia.org/wiki/Ahl_al-Kitab
http://www.religionsforum-wogeheichhin.de/t487f24-Konvertieren.html
http://forum.gofeminin.de/forum/actu1/__f640_actu1-Muslimische-Frau-christlicher-Mann.html

Allerdings sehe ich, wie schon geschrieben, unterschiedliche
Auffassungen und Interpretationen eher als nachrangig an, denn vorranging geht es nicht um theoretische, sondern praktische Überlegungen zur realen Situation, hier habe ich insbesondere die gesetzliche Situation genannt, die ich sogar noch erweitere um die gesetzlichen Vorschriften zur Erziehung von Kindern. Doch allein die gesetzlichen Vorschriften zur Stellung der Frau machen die tatsächliche Relevanz der islamischen Vorschrift unbedeutend, denn in der Realität ist es eben nicht so, daß ein Mann seiner Frau die Religionsausübung ge- oder verbieten darfm oder sie zum Geschlechtsverkehr zwingen oder schlagen darf. Ebensowenig darf ein Mann oder eine Frau allein über die Religionserziehung des gemeinsamen Nachwuchses entscheiden, und wenn das Leben in einem Lande stattfindet, das als Rechtsgrundlage nicht die Scharia, sondern eine an der Menschenrechts-Charta orientierte Gesetzgebung hat (oder gar dediziert laizistisch ist, wie z.B. Frankreich), dann sind dort die islamischen Vorbehalte und Überlegungen schlicht unwirksam, soweit sie nicht der Rechtslage entsprechen. Insofern greift dann der vom Islam erhobene Anspruch selbst dann zu kurz, wenn beide Partner ihn befolgen wollen und sich dadurch in den Gegensatz zum Staatsrecht setzen (da der Staat im Zweifelsfalle auch das Sanktionsrecht in eine Familie hinein hat, ebenso wie in der Scharia, doch in entgegengesetzer Wirkung).

Das bizarre an der Sache ist es ja gerade, daß durch die Heiratsregelung keinerlei Vorteil geschaffen werden kann, der nicht durch bestehende Gesetze bereits in noch größerem Umfange gegeben ist - natürlich gilt dies nicht für alle Staaten, doch zumindest für alle die, in denen die europäischen Forumsmitglieder wohnen. Selbst, wenn man der Regelung eine positive Meinung nicht abspricht (und das will ich beileibe nicht, denn historisch gesehenmachte diese Regelung aus der Sicht der Religionsangehörigen ja Sinn), so wirkt sie heute im Zusammenhang mit bestimmten Staaten eher als kontraproduktiv und dürfte den Zielen des Islam eher entgegengegehen, als ihnen zu dienen.

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