Antwort auf:

Ich höre auch immer wieder,dass , je schwerer das Leben für einen Moslem auf der Erde ist, um so schöner hat er es im Paradies




das halte ich für ein gerücht. hab ich noch nie so gelesen.
prüfungen sollen stärken und man soll alles annehmen nicht nur glück und gutes, halt auch das schlechte und schlimme im leben. der glauben soll geprüft werden (im christentum überigens genau das selbe- sprich hiob).

ich denke gott will das wir das leben geniessen, zeit haben für frau, mann, kinder, freunde, familie, hobbies etc, fröhlich sind und uns erfreuen an seiner schöpfung. ein gott, der das nicht wollte, hätte wohl kaum eine so schöne bunte welt erschaffen (meine meinung). ABER das irdische leben ist wohl ein wimpernschlag im vergleich zur ewigkeit die der mensch danach in der hölle oder im paradies verbringen wird (gemäss den büchern) also ist es ja in der natur der logik, dass ein mensch das leben hier zwar geniessen möchte, sich aber ganz klar auf die angesprochene ewigkeit "vorbereitet" indem er alle gebote einhalten will, ein gutes leben leben möchte, usw. das leben wird als übergang gesehen, als prüfung.

aber schauen wir doch mal den durschnitts schweizer (deutschen/oesterreicher) an: keine frage nach gott und doch, sobald etwas schlimmes in seinem leben geschieht klagt er: gott, warum lässt du das zu ??? so schnell sind dann die atheisten am beten, wenn sie hilfe brauchen.
eine gläubiger christ oder auch muslim lebt das halt einfach völlig umgekehrt, gott ist der mittelpunkt im leben und ob es nun schlechte oder gute tag sind, gott wird gedankt und gott wird gelobt. das ist doch sehr schön zu sehen, wieviel kraft gott den gläubigen gibt.

lg


Wir können den Wind nicht ändern,
aber die Segel anders setzen.
Aristoteles

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. (unbekannt)

FYI: bin die alte habebte79.. wechsel musste mal sein*g*