Bei aller Überzeichnung und Generalisierung des Artikels selbst - ein Wort fiel mir auf, daß ich auch schon selbst in Gesprächen benutzt habe, nämlich "Sadomasochismus", dieser Begriffsinhalt scheint mir in der Tat zum täglichen Leben zu gehören (Beschneidung, Zahnarztbesuch ohne Narkose, Ablehnung von Schmerzmitteln, Wehleidigkeit bei kleinen Zipperlein, Haarentfernung, Rasieren, Fasten, etc. etc., die Liste ist lang, daß dies dann auch Eingang ins Familienleben findet, überrascht mich eigentlich nicht, obwohl ich die geschilderte Situation noch nie aus diesem Blickwinkel betrachtet hatte.