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Traurige Realität #182896
02/10/2006 16:38
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Ehefrau möchte nur einmal die Woche geschlagen werden!



von Ali Sina (www.faithfreedom.org)



Am 22. September 2004 erreichte uns ein trauriger Bericht aus dem Iran und verbreitete sich im Internet. Ironischerweise fanden ihn einige sehr amüsierend. Es ging um eine iranische Frau, die täglich von ihrem Ehemann geschlagen wird und die ein Gericht darum bat, ihm zu sagen, dass er sie nur einmal pro Woche schlagen solle.



Die Tageszeitung „Aftab-e-Yazd“ berichtet, dass Maryam, eine Frau mittleren Alters, sagte sie wolle sich nicht von ihrem Ehemann scheiden lassen, da sie ihn liebe. „Sagen Sie ihm nur, dass er mich einmal pro Woche schlagen soll... Schlagen ist ein Teil seiner Natur und er kann nicht darauf verzichten,“ sagte Maryam dem Gericht. Als das Gericht dem Mann verbot, seine Ehefrau zu schlagen, protestierte er: „Wenn ich sie nicht schlage, wird sie sich nicht stark genug fürchten um mir zu gehorchen.“



In diesem tragikomischem Drama liegen zwei sehr traurige Wahrheiten, die alle muslimischen Frauen ungeachtet ihrer Nationalität berühren. Die erste ist die, dass muslimische Frauen dazu erzogen werden, dass Missbrauch eine ganz normale Sache ist. Von ihrer Kindheit an werden sie anders behandelt. In islamischen Ländern werden die Jungs den Mädchen gegenüber bevorzugt. Mädchen sind der Ursprung der Enttäuschung von Vätern und die Schmach für ihre Mütter. Wenn eine Frau einen Sohn bekommt, wird sie gefeiert, bekommt sie allerdings ein Mädchen, wird sie schief angelächelt. Kleine Mädchen erfahren von ihrer Kindheit an, dass sie unerwünscht sind. Am Tisch essen zuerst ihre Brüder und die bekommen auch den Löwenanteil. In ärmeren Familien kochen die weiblichen Angehörigen und bedienen die Männer. Dann warten sie, bis die Männer fertig sind und essen die Reste.



Die Jungen bekommen zuallererst die Möglichkeit, eine Schule zu besuchen um so im Leben voranzukommen. Mädchen wird dieser Weg oft verwehrt, denn man sieht keinen Sinn darin, sie auszubilden, da es eh nur wenig Arbeitsmöglichkeiten für Frauen in islamischen Gesellschaften gibt. Alles, wonach sich ein Mädchen sehnen kann ist, dass sie mit einem Mann verheiratet wird, der sich um sie kümmert. Sie wird halb soviel erben, wie ihr Bruder und auch sonst weniger Rechte haben. Die rationale Erklärung liegt darin, dass sie eh nichts brauche, da es an ihrem Mann ist, sie zu versorgen.



Töchter sind ihren Familien unterworfen und sie werden sobald wie möglich verheiratet. Das kann sogar mit einem zarten Alter von 9 Jahren passieren. All diese Umstände haben sie der „besten und perfektesten Religion“ des Islams zu verdanken. Schließlich war es Mohamed, der sagte, dass Frauen einen Mangel an Intelligenz besitzen. Es war auch er der sagte, dass die Männer den Frauen eine Stufe höher stehen. Es war er, dass Frauen, die ihren Männern nicht gehorchen, geschlagen werden sollen. Wenn der Islam die perfekte Religion sein soll, wie kann man dann über seine Lehren streiten?



Daher wachsen muslimische Frauen nur mit der einen Wahrheit auf, nämlich dass sie den Männern unterlegen sind und ihnen dienen müssen, wenn sie überleben wollen. Die Gehirnwäsche geht dabei soweit, dass viele muslimische Frauen sogar darum kämpfen, ihren niedrigen Status zu behalten. Vielen von ihnen bestehen darauf, ihr Kopftuch zu tragen und sind stolz auf ihre Untergebenheit und ihren niedrigen Status.



In islamischen Gesellschaften stehen die Mißbrauchten in absoluter Abhängigkeit zum Täter. Eine gute Definition dieser Symbiose zwischen Mann und Frau in islamischen Gesellschaften wäre Sadomasochismus oder um einen moderneren Ausdruck zu benutzen- die zweiseitige Abhängigkeit. Muslimische Frauen wurden seit ihrer Geburt mißbraucht und gedemütigt. Dies ist die einzige Form von Existenz, die sie kennengelernt haben und die sie gewohnt sind. Schon früh lernen sie, dass sie die Männer um sie herum zufriedenstellen müssen, wenn sie überleben oder gar vorankommen wollen. Männern wiederum wird beigebracht, dass Frauen wertlose , hinterlistige und untreue Kreaturen sind. Daher wachsen die Männer ohne Respekt gegenüber der Intelligenz oder der Würde von Frauen auf. Diese Männer lernen es, wie sie ihre Schwestern mißbrauchen und schlagen können, genauso, wie der Vater ihre Mütter schlägt. Und schließlich werden auch sie bei vollem Bewußtsein ihre Frauen schlagen. Muslimische Männer wachsen damit auf, dass es das von Allah gegebene Recht ist, ihre Frauen zu schlagen und muslimische Frauen wachsen damit auf, dass sie es akzeptieren müssen, dass dies das Recht ihrer Ehemänner ist.



All dies sind die Auswirkungen einer bösartigen Religion innerhalb von islamischen Gesellschaften, die nicht verschwinden werden, solange daran geglaubt wird, dass diese Religion einen göttlichen Ursprung hat.



Die zweite traurige Wahrheit ist der sozioökonomische Effekt vom Islam auf das Leben von Frauen. In islamischen Ländern sind alle Türen den Frauen verschlossen. Es gibt wenig bis gar keine Möglichkeiten für eine Frau, ein produktives, unabhängiges Leben zu führen. Sie sind schlecht ausgebildet und haben keine Berufserfahrung. Alles was sie wissen sind die Aufgaben einer Hausfrau. Wenn Frauen nicht heiraten und keinen Mann finden, der sich um sie kümmert, steht ihnen ein sehr schwieriges Leben bevor. Die Hochzeit ist die einzige Hoffnung die eine muslimische Frau hat, um zu überleben. Und sie weiß das ganz genau. Sie weiß, dass sie früh heiraten sollte und wenn sie zurückgeschickt wird, dann ist ihr Leben ruiniert.



In islamischen Gesellschaften wird das Vermögen nicht gleichmäßig unter den getrennt lebenden Paaren verteilt. Vielmehr bekommt der Mann alles, da er es ja auch verdient hat. Der Koran stellt klar, dass alles zu seinem Besitz gehört und eine gute Ehefrau ist diejenige, welche gut auf den Besitz des Mannes Acht gibt. Die Arbeit der Frau besteht darin, das Haus des Mannes in Ordnung zu halten, für ihn zu kochen und seine zahlreichen Kinder zu erziehen. All dies wird nicht als wertvoll angesehen und daher bekommt sie nach einer Scheidung auch nichts. Sie wird sogar ihre Kinder verlieren, denn im Islam sind Frauen nicht mehr als Gebährmaschinen für die Kinder des Mannes. Alles was sie bekommen ist die mahr (eine Art Brautgeld), was oft nicht viel ist. Es könnte zum Beispiel etwas so Unbedeutendes wie ein Kleid sein. Frauen verlangen oft nicht sehr viel für ihre mahr. Nicht zuletzt deswegen, weil Mohamed sagte, dass gute Frauen billig sein sollten und weil sie Angst haben, überhaupt nicht geheiratet zu werden. Letzteres wäre eine große Schande für sie selbst und für die Familien.



Es ist ganz offensichtlich, dass eine Scheidung für eine Muslimin eine Katastrophe ausrichten kann. Sie verliert dadurch nicht nur ihren Status als Ehefrau in der Gesellschaft, nein, sie kann sogar zum Verhungern verdammt sein. Falls sie nicht jung genug zur Wiederheirat ist, ist sie dazu gezwungen, irgendeine niedrige Arbeit zu finden. Und Arbeit ist für Frauen in islamischen Gesellschaften nicht einfach zu bekommen. Die einzigen Möglichkeiten für sie sind Putzstellen oder Hausmeistertätigkeiten, was beides sehr schlecht bezahlt und vor allem erniedrigend ist. Nur die glücklichen bekommen einen Job als Kindermädchen. Viele geschiedenen Frauen enden allerdings auf der Straße als Bettler.



Daher kann man auch verstehen, warum muslimische Frauen einen schlagenden Ehemann bevorzugen, der sie regelmäßig schlägt, als dass sie sich scheiden lassen. Dies erklärt auch, warum Frauen zustimmen, wenn der Mann eine zweite, dritte oder vierte Ehefrau möchte. Sie wissen, dass die Alternative in der Scheidung liegt und das würde eine schwarze Zukunft mit viel Ungewissheit und garantierter Armut bedeuten.



Stigmatisierung ist nur das eine Dilemma mit welchem geschiedene Frauen konfrontiert werden. Die wahre Herausforderung liegt in dem Überleben nach der Scheidung. Nur wenn wir die psycho-religiösen und die sozioökonomischen Faktoren beachten, welche die muslimischen Frauen unterjochen, können wir die Schwere des Problems erkennen und verstehen, warum Maryam glücklich darüber wäre, wenn ihr Ehemann sie nur einmal wöchentlich schlagen würde, anstatt täglich. Nur dann verstehen wir, warum sie immer noch sagt, dass sie ihn liebe. Maryam weiß ganz genau, was ihr blüht, wenn ihr gewaltätiger und brutaler Ehemann sie verstößt. Entweder muss sie Selbstmord begehen oder ein Leben in absoluter Armut und im Elend führen. Alles, was Maryam möchte, ist zu leben. Ist das nicht ein ganz natürlicher Instinkt, der in allen Lebewesen steckt? Daher läßt sie es auch über sich ergehen, dass sie einmal wöchentlich geschlagen wird. Maryam ist dazu bereit, ihren psychopathischen Ehemann zufriedenzustellen, indem er sie einmal wöchentlich schlagen darf, damit sie ihr elendes Leben weiterleben kann.



Für Maryam und für Millionen anderer muslimischer Frauen die in Beziehungen mißbraucht werden und in schlechten Gesellschaften leben, ist das Leben nicht ein Recht, sondern ein Privileg. Es ist ein Privileg, welches sie sich erarbeiten müssen, indem sie ihre Ehemänner zufriedenstellen. Auch wenn das bedeutet, dass sie deren Wutausbrüche ertragen müssen.



Muslimische Frauen ohne Ehemann haben keine Hoffnung. Wenn sie geschieden oder verwitwet sind, wenn sie kein großes Erbe habe und wenn sie keinen anderen Ehemann finden, dann haben sie keine Zukunft. Sie sind Verstoßene und eine Last für die Gesellschaft und für sich selbst. Der Tod ist für sie wesentlich attraktiver, als diese Schmach und dieses erbärmliche Leben. Vielleicht erklärt dies auch das Vorhandensein dieser schwarzen tschechischen Witwen. Diese Frauen haben ihre Ehemänner verloren und als Moslems haben sie nichts weiter vor, als zu sterben. Als gute Moslems jedoch müssen sie Rache nehmen und so viele unschuldige Menschen wie möglich töten, wenn sie selbst nach dem Tod trachten.



Der Mißbrauch von Frauen ist eines der Probleme, welches die muslimische Welt beherbergt und es ist kein Problem, welches zu unterschätzen ist. Unglücklicherweise gibt es für dieses Problem keine Lösung, bis der Islam nicht gänzlich aus diesen Gesellschaften verbannt ist. Frauenhaß ist nur eines von vielen Symptomen in der kranken islamischen Welt. Die Krankheit selbst ist der Islam!





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Relevante Koranverse:



Koran 4/34. Die Männer sind die Verantwortlichen über die Frauen, weil Allah die einen vor den andern ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, ermahnt sie, laßt sie allein in den Betten und schlagt sie. Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht keine Ausrede gegen sie; Allah ist hoch erhaben, goß.





Koran: 38/44 Und nimm in deine Hand einen Bund grüner Zweige, und schlage sie damit, und breche nicht deinen Eid..........

http://www.geocities.com/koraninfo/einmalprowoche.htm




Mag sein, daß Stille Zufriedenheit sei; doch ich sage euch, daß gerade in der Stille Widerstand, Auflehnung und Verachtung wohnen.
*Khalil Gibran*
Re: Traurige Realität [Re: Vic] #182897
02/10/2006 16:40
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ist das die nüchterne traurige Realität?

ich bin ziemlich erschüttet über diesen Artikel...


Mag sein, daß Stille Zufriedenheit sei; doch ich sage euch, daß gerade in der Stille Widerstand, Auflehnung und Verachtung wohnen.
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Re: Traurige Realität [Re: Vic] #182898
02/10/2006 17:04
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Antwort auf:

ich bin ziemlich erschüttet über diesen Artikel...






nicht nur du...das ist echt unglaublich

mir fehlen die worte!

Re: Traurige Realität #182899
02/10/2006 17:31
02/10/2006 17:31

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Unglaublich

Re: Traurige Realität #182900
02/10/2006 17:56
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Ich finde den Beitrag auch sehr traurig, aber den Islam als Krankheit zu bezeichnen ist doch sehr heftig...
Sowas geschieht heute sicher auch noch, aber da wir hier meist über Tunesien schreiben:
Normalerweise werden keine 9jährige Mädchen mehr verheiratet, nicht jede Frau wird geschlagen und das Leben alleine ist auch nicht aussichtslos.
Möchte nichts verharmlosen, aber die Zeiten haben sich doch geändert, oder nicht?
Ich hoffe und glaube nicht, dass dies allen Frauen widerfährt welche Muslima sind oder einen Moslem heiraten.

Viele Grüsse Pina

Re: Traurige Realität [Re: Vic] #182901
02/10/2006 18:03
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Muslimische Frauen ohne Ehemann haben keine Hoffnung. Wenn sie geschieden oder verwitwet sind, wenn sie kein großes Erbe habe und wenn sie keinen anderen Ehemann finden, dann haben sie keine Zukunft. Sie sind Verstoßene und eine Last für die Gesellschaft und für sich selbst. Der Tod ist für sie wesentlich attraktiver, als diese Schmach und dieses erbärmliche Leben. Vielleicht erklärt dies auch das Vorhandensein dieser schwarzen tschechischen Witwen. Diese Frauen haben ihre Ehemänner verloren und als Moslems haben sie nichts weiter vor, als zu sterben. Als gute Moslems jedoch müssen sie Rache nehmen und so viele unschuldige Menschen wie möglich töten, wenn sie selbst nach dem Tod trachten.



Der Mißbrauch von Frauen ist eines der Probleme, welches die muslimische Welt beherbergt und es ist kein Problem, welches zu unterschätzen ist. Unglücklicherweise gibt es für dieses Problem keine Lösung, bis der Islam nicht gänzlich aus diesen Gesellschaften verbannt ist. Frauenhaß ist nur eines von vielen Symptomen in der kranken islamischen Welt. Die Krankheit selbst ist der Islam!





was ist das für eine aussage, dass gute moslems so viele unschuldige menschen wie nur möglich töten müssen wenn sie verwitwet oder geschieden sind?!?!

außerdem wird der islam hier als eine frauen hassende und kranke religion dargestellt...ich finde dieser artikel ist einfach nur völlig übertrieben! es gibt zwar noch länder wo es vielleicht so ist, aber man kann den islam nicht so darstellen!natürlich finde ich es auch schrecklich, dass eine frau darum bettelt, dass ihr mann sie "nur" noch einmal wöchentlich schlägt und sowas kann ich auch nicht nachvollziehen...aber ich finde solche aussagen wie z.B. dass in islamischen ländern den frauen alle türen zur bildung verschlossen sind einfach nur ne frechheit!dies war vielleicht früher so aber heute sieht das doch ganz anders aus...

Re: Traurige Realität [Re: Doni] #182902
02/10/2006 18:34
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nicht jede Frau wird geschlagen

es gibt zwar noch länder wo es vielleicht so ist, aber man kann den islam nicht so darstellen!natürlich finde ich es auch schrecklich, dass eine frau darum bettelt, dass ihr mann sie "nur" noch einmal wöchentlich schlägt und sowas kann ich auch nicht nachvollziehen..



Diese beiden Aussagen von Pina und Doni haben mich dann doch sehr verwundert.


sach mir nich dat et nich jeht, sach mir wie et jeht (Regine Hildebrandt )
Re: Traurige Realität [Re: sylviafee] #182903
02/10/2006 19:02
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warum verwundert dich das?

Re: Traurige Realität [Re: sylviafee] #182904
02/10/2006 19:44
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...in islamischen ländern...

das hat Du gut gesagt, und in dieser Generalität ist es tatsächlich so, wie beschrieben. Was es aber gibt, sind EINIGE Länder, in denen es nicht so ist. Man darf bei allem nicht vergessen, daß Länder wie Tunesien oder Marokko sehr westlich orientiert sind, für die Mehrzahl der islamischen Länder und Regionen gilt dies aber (zumindest noch) nicht. Und natürlich gibt es auch am anderen Ende der Skala Länder, die "besonders" islamisch sind, von dort kommen dann auch meist die Beispiele, die dann generalisiert werden (was aber beim Christentum auch nicht anders ist, da liest man von krassen Beispiele oft aus Polen, Irland oder Südamerika). :-)

Re: Traurige Realität [Re: LOE151215] #182905
02/10/2006 19:47
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...Möchte nichts verharmlosen, aber die Zeiten haben sich doch geändert, oder nicht?...

In einigen Ländern ja, in anderen nicht. Und ich weiß aus eigener Erfahrung, daß auch in Tunesien das Schlagen nicht unüblich ist (in der Familie oder Mann und Frau) - allerdings kommt es auch in Deutschland noch hier und dort vor, die Frage ist ja auch nicht, ob es "verboten" ist (das ist es z.B. in Tunesien), sondern ob es gesellschaftlich, zumindest in bestimmten Kreisen, toleriert wird.

Re: Traurige Realität [Re: Vic] #182906
02/10/2006 19:55
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Bei aller Überzeichnung und Generalisierung des Artikels selbst - ein Wort fiel mir auf, daß ich auch schon selbst in Gesprächen benutzt habe, nämlich "Sadomasochismus", dieser Begriffsinhalt scheint mir in der Tat zum täglichen Leben zu gehören (Beschneidung, Zahnarztbesuch ohne Narkose, Ablehnung von Schmerzmitteln, Wehleidigkeit bei kleinen Zipperlein, Haarentfernung, Rasieren, Fasten, etc. etc., die Liste ist lang, daß dies dann auch Eingang ins Familienleben findet, überrascht mich eigentlich nicht, obwohl ich die geschilderte Situation noch nie aus diesem Blickwinkel betrachtet hatte.

Re: Traurige Realität [Re: Doni] #182907
02/10/2006 21:03
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das es so selbstverständlich verniedlicht hingenommen wird.

@wolf natürlich gibt es in deutschland noch immer Familien in denen es vorkommt, leider und erschrekend ist, dass die Frauenhäuser ein ansteigen der häuslichen Gewalt melden (vor allem bei jungen Familien.) Allerdings ist die Zahl der gewaltätigen Frauen auch im steigen (auch hier führend die jungen Familien)
Mit der Möglichkeit des Hausverweises, gegenüber dem Gewaltätigen, haben wir wieder einen kleinen richtigen Schritt unternommen.
Besonders hat mich gefreut, dass es in Tunesien verboten ist, ist doch ein tolles Zeichen, wenn jetzt die Scheidungsgesetze noch verbessert werden, kommen wir der Gleichstellung ein guten Schritt näher.

Ach nur so nebenbei erwähnt.
Es gibt Verhandlungen zwischen Tunesien und Deutschland über besseren rechtsschutz von betrogenen deutschen Frauen (und Männern).

Last edited by sylviafee; 02/10/2006 21:06.

sach mir nich dat et nich jeht, sach mir wie et jeht (Regine Hildebrandt )
Re: Traurige Realität [Re: sylviafee] #182908
02/10/2006 22:41
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guten abend alle miteinander
also erstmal................................................
...................................*sprachlos*

und jetzt könnte mir bitte jemand erklären wie ich die aussage verstehen soll dass gute moslems rache nehmen und so viele menschen wie nur möglich töten sollen um nach dem tod zu trachten

ja und sonst ein erschütternder artikel
aber an manchen stellen ist es doch wirklich übertrieben oder?

LG FINNI

Re: Traurige Realität [Re: FINNI] #182909
03/10/2006 00:45
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Hallo!

Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll!?!
Das ist ja echt schlimm, dass diese Frau darum bettelt, nur einmal pro Woche geschlagen zu werden!
Trotzdem finde ich den Artikel an manchen Stellen sehr übertrieben. Es wird so dargestellt, als würde jeder moslemische Mann seine Frau schlagen! Und das eine Frau nur schief angelächelt wird, wenn sie "nur" ein Mädchen bekommt... Das habe ich aber ganz anders erlebt und gesehen.
Aber ich denke, man kann Tunesien nicht mit einem streng nach dem Islam lebenden Land wie z.B. Saudi-Arabien vergleichen. Und ob es dort so zugeht wie in diesem Artikel beschrieben, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nur, dass ich solche Zustände in Tunesien nie mitbekommen habe.


Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum!
Re: Traurige Realität [Re: Katousti] #182910
03/10/2006 11:52
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Katousti, genau deiner Meinung bin ich auch
Sicher gibt es solche Missstände, aber ich habe das auch noch nicht so erlebt. 2 Tunesier welche ich kenne, wünschen sich sogar lieber eine Tochter (hatte total falsch von ihnen gedacht).

Re: Traurige Realität [Re: Vic] #182911
03/10/2006 16:31
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@Vic: Es ist vielleicht eine der traurigen Wahrheiten, aber ich denke nicht, dass es DIE Wahrheit ist.
Frag mal deine Schwester, wie sie das Familienleben in Tn kennen gelernt hat und erlebt?
Einer unser Onkel hat zwei Töchter und er ist wahnsinnig stolz auf sie.

Re: Traurige Realität #182912
03/10/2006 18:49
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jetzt hat mir immer noch keiner erklärt wie das zu verstehen
naja ok dann eben nicht...danke

Re: Traurige Realität [Re: FINNI] #182913
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@finni
pn für dich


Wir können den Wind nicht ändern,
aber die Segel anders setzen.
Aristoteles

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. (unbekannt)

FYI: bin die alte habebte79.. wechsel musste mal sein*g*
Re: Traurige Realität [Re: Vic] #182914
09/10/2006 07:17
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bis der Islam nicht gänzlich aus diesen Gesellschaften verbannt ist. Frauenhaß ist nur eines von vielen Symptomen in der kranken islamischen Welt. Die Krankheit selbst ist der Islam!




Ich denke mal in diesen Sätzen liegt der Sinn des ganzen Textes. Kurz zusammengefasst ist es ein Anti-Islam-Hetz-Text mit vielen Halbwahrheiten oder ebend Halblügen...

Re: Traurige Realität [Re: Doni] #182915
09/10/2006 23:59
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@ Doni: