Ich möchte hier die Gelegenheit nutzen um etwas über den Papst in Frage zu stellen:

Er kommt hier an, Millionen von Euros werden für einen einzigen Menschen ausgegeben. Er trägt Gold, lässt sich bejubeln wie ein Star. Kleine Kinder sterben jeden Tag weltweit an Hunger, wieviel Kinder hätten diese Beträge vor dem Verhungern bewahrt.
Was ist mit den Menschen los,was hat das bitte noch mit unserem Gott zu tun! (Der einzige Gott, sowohl im Islam auch im Christentum)
Jesus,hat seinem Jünger die Füße gewaschen, auf das er den Ruhm von sich nimmt und allen zeigt, ich bin wie du.

Nur allein Gott unser Schöpfer, steht über uns und kein anderer. Dieser Papst nimmt sich das Recht heraus sich auf die Spitze zu stellen und lässt die Menschen auf sich heraufschauen....Jeder Prophet zuvor hat bis zu seinem letzten Tag gearbeitet..Dieser Papst, ein gewöhnlicher Mensch, wieviel hat er in seinem Leben gearbeitet? Um aus der Bibel vorzulesen, den Glauben an Menschen zu vermitteln, brauche ich keine Millionen, keinen Goldschmuck...

Jeder Imam geht in seinem Alltag arbeiten um seine Familie zu ernähren, dass er in der Moschee prädigt tut er aus seinem Glauben heraus. Dafür nimmt man kein Geld...


Zu dem was der Papst da zitiert hat, möchte ich eine Sura aus dem Quran hier rein stellen:

Qur-An Sura 109:

Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen.
Sprich: O ihr Ungläugiben!
Ich verehre nicht das, was ihr verehrt,
Noch verehrt ihr das was ich verehre.
Und ich will das nicht verehren, was ihr verehret;
Noch wollt ihr das verehren, was ich verehre.
Euch euer Glaube, und mir mein Glaube.

Früher wurden die Muslimen, wie auch zunächst die Christen verfolgt, jeder der zum Islam übertrat, musste um sein Leben bangen. So gab es früher aus diesem Grund eine Krieg zwischen Gläubigen und Ungläubigen.
Dieses Zitat, verdreht diese Tatsachen und stellt die Muslime als Täter, statt Opfer dar...