Das ist die erste Frage, die ich mich gefragt habe, als ich seine Rede gehört habe.

Bitte versteht mich nicht falsch. Wir wollen nur die Frage sachlich diskutieren.

Normaleweise erwartet man von einem Papst, dass er mindestins die Bibel gelesen hat und die Geschichte der Christentum gut kennt. Aber ist das wahr?


Der Papst zitiert einem Gespräch eines byzantinischen Kaisers mit einem gebildeten Perser über Christentum und Islam im Jahr 1391: «Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.» Der Papst fuhr fort: «Der Kaiser begründet dann eingehend, warum Glaubensverbreitung durch Gewalt widersinnig ist. Sie steht im Widerspruch zum Wesen Gottes und zum Wesen der Seele. 'Gott hat kein Gefallen am Blut, und nicht vernunftgemäss zu handeln, ist dem Wesen Gottes zuwider.'»

Was wollte er damit zwecken, als er sowas gesagt hat.

Weswegen hat er jetzt sowas geäussert? Gibt es Gründer dafür?

Wie ihr sieht es sind viele Fragen. Ich hoffe , dass wir inscha Allah die Sachen mit Beweise Rühig ohne Angriffe diskutieren werden.

Schöne Grüsse
Mouwahid