Jap, ich kann auch ernsthaft
Ist aber nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern von
www.natur-forum.deBockshornklee (Trigonella foenum graecum L.) ist eine uralte Nahrungs- und Würzpflanze, die im 9. Jahrhundert aus Griechenland nach Deutschland eingeführt wurde. Schon im antiken Griechenland wurden in Gerstenöl geröstete Bockshornkleesamen von Sportlern und Philosophen geknabbert; daher auch der Spitzname “Philosophenklee”.
Die Samen sind eine geballte Nährstoffladung. Sie setzen sich aus Kohlenhydraten mit vielen Ballaststoffen und Schleimstoffen, Eiweiß und hochwertigen Bitterstoffen zusammen, welche die Filtrationskraft der Milz anregen. Bemerkenswert für die Samen sind der ungewöhnlich hohe Vitamin C-Gehalt (200 mg/100 g) und weitere wichtige Inhaltsstoffe wie verschiedene Enzyme, essentielle Aminosäuren (z.B.
viel Lysin), Cholin, Vitamin E, beta-Carotin, Kupfer, Saponine, Flavonoide und ein hoher Gehalt an ätherischen Ölen.
Wie im alten Griechenland wird der Bockshornklee, dessen Geschmack an rohe Erbsen erinnert, bei uns mit Hilfe von Gerstenöl leicht geröstet und damit aktiviert. Aktivierung bedeutet: nur die positiven Eigenschaften der Saponine kommen zum Tragen.
Durch die im Bockshornkleesamen enthaltene hochwertige Eiweißzusammensetzung, den hohen Kupfergehalt und die Saponine kommt es zur optimalen Verwertung von Eisen und zur Förderung des Aufbaus der roten Blutkörperchen. Als Folge ist eine Verbesserung der Zellversorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen zu beobachten. Dieser Effekt, den Spitzensportler beim Höhentraining anstreben, ist die Grundvoraussetzung für maximales Leistungsvermögen, optimale Abwehrkraft und laufende Zellerneuerung.
Empfohlen wird zur langfristigen Verbesserung der Zellversorgung der Verzehr von 3 – 6 “aktivierten Bockshornklee Kapseln” mit viel Flüssigkeit wie z.B. Apfelsaft oder Orangensaft oder den Kapselinhalt zum Würzen über Salate oder Suppen streuen.