Hoi Jambo Ich hol jetzt nochmals das Thema hervor, da ich mich wie Uli darüber ärgere. Es geht nicht darum ob du schmuggelst oder nicht, dass muss jeder selbst wissen. Mich ärgert, dass du es als Tierliebe erklärst und dass du keine 4 Monate warten wolltest. Dein Hund wäre beschlagnahmt worden vom Zoll, danach zum Grenztierarzt überführt und dann auf Seuchen untersucht worden. Es geht bei dem Einfuhrverbot nicht nur um Tollwut sondern vorallem um Tierseuchen. Die Haustiere in Afrika haben in vielen Fällen Erreger in sich, die wir hier noch nicht haben und wir deshalb unsere Haustiere davor schützen wollen. Diese Kosten der Überführung und der Untersuchung hätten dich schon mal ca. 300 CHF gekostet. Danach hättest du auf eigene Kosten den Rücktransport per Flugzeug organisieren und bezahlen müssen und der bewegt sich bei einem Hund nochmals um die 500-700 CHF. Hättest du dich geweigert, dann wäre der Hund noch am gleichen Tag eingeschläfert worden. Und das läuft in jedem Fall immer so, keine Ausnahmen. Sorry, aber wenn du das Tierliebe nennst, kann ich das nicht nachvollziehen, ich bezeichne es als egoistisch, auch gegenüber allen anderen Hundehaltern in der Schweiz. Die Busse für das Schmuggeln hätte sich dann auch noch so um die 300 CHF bewegt. Also hätte dich der ganze "Spass" im Minimum 1100 CHF gekostet, mal abgesehen davon, und das finde ich nun das egoistische daran, dass der Hund evtl. sein Leben dafür hätte hergeben müssen. Gruess Tornado