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Re: Kinder christlich erziehen in TN #169391
08/09/2005 12:11
08/09/2005 12:11

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Natascha: [daumen]
Wird mir ein ewiges Rätsel bleiben, warum jede Frau, die einen arabischen Mann hat meint, alle anderen Männer, die nicht beschnitten sind seien unfähig, ihren penis sauberzuhalten! [nixweiss1]
@Sosso: Also Deine Theorie finde ich sehr gut. Die Praxis wird aber, zumindest bei einem strenggläubigen muslimischen vater immer anders aussehen...es gibt keine "ein bisschen" islamische Erziehung!

LG

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169392
08/09/2005 12:32
08/09/2005 12:32

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Zitat:
Die Praxis wird aber, zumindest bei einem strenggläubigen muslimischen vater immer anders aussehen...
Kann ja auch gar nicht anders sein, da es die Aufgabe eines muslimischen Vaters ist, sein Kind islamisch zu erziehen!

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169393
08/09/2005 13:46
08/09/2005 13:46
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@ Katj, wie ich weiter oben schon geschrieben habe, bei uns wird beides praktiziert. Ohne dass irgendjemand darunter zu leiden hätte, aber wir sind nun mal beide nicht sooo sehr religiös, ich noch weniger, als mein Mann.

Und, da gebe ich Natasch recht, welcher mann gibt sich bei Kennenlernen schon als super gläubig? Wohl keiner, sonst würde das mit dem Kennenlernen auch nicht so klappen.
Daher muss mir dann auch später keiner kommen und sgen jetzt muss etwas so und so gemacht werden. Läuft nicht, dazu bin ich auch schon etwas zu alt....

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169394
08/09/2005 15:37
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Zitat:
Mich würde interessieren, warum du nicht möchtest, dass sie Moslems werden?

Mich würde im Gegenteil interessieren, warum eine deutsche Frau dem zustimmen sollte, wenn sie nicht gerade ihrem Mann einen Gefallen tun will oder MUSS?

DIE Argumente einer deutschen Mutter möchte ich hören, die den Islam für ihr Kind vor das Christentum bzw. gar keiner Religion stellt...

Komisch auch, dass die Vorstellung eines nicht-islamischen Kindes in TN so absurd scheint, während es doch für die meisten islamischen Väter, die in Deutschland leben, geradezu selbstverständlich ist...

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169395
08/09/2005 16:31
08/09/2005 16:31
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[...dass eine Beschneidung durchaus Vorteile hat.
]
Aber sie ist eben kein MUSS! Es geht auch ohne Beschneidung! Heutzutage muss kein Junge wegen der hygienischen Verhältnisse, vor allem in Europa nicht, beschnitten werden!! Eine Beschneidung hier wenn es der Arzt nicht anders verordnet, hat eben nur mit dem Islam zu tun (oder dem Judentum, aber das gehört hier nicht hin). Und wie schon gesagt warum sollte ich meinen Sohn seines Vaters wegen beschneiden lassen und nicht taufen? Wenn ich meinem Mann einen gefallen tun würde in der Hinsicht, warum sollte mein Mann mir nicht einen gefallen tun und das Kind taufen lassen? Ich bin ja immerhin noch die Mutter die das Kind auf die Welt gebracht hat, es wird mir ja nicht vom Storch gebracht!

[Für mich ganz persönlich gehört Weihnachten einfach dazu, das ist für mich auch kein religiöses Fest, sondern eher Tradition. Ich gehe auch nicht zur Kirche, aber wir singen lieder unterm Weihnachtsbaum. Einfach, weil ich das sehr schön finde]

Also wenn Weihanachten kein religiöses Fest ist, dann weiß ich auch nicht weiter!! Das Fest hat aber rein gar nichts mit Tradition zu tun, man feiert doch nicht Weihnachten dem Weihnachtsbaum wegen?! Was sagst Du denn Deinem Kind wenn es Dich fragt warum ihr Weihnachten feiert?? Weil wir einen Weihnachtsbaum aufstellen? [nixweiss1]

Bitte fühl Dich nicht angegriffen, es geht hier nicht um Dich persönlich sondern einfach nur um das Thema!

So eine Erziehung funktioniert einfach nur, wenn die Frau alles annmimmt was der Mann sagt oder aber einfach an nichts glaubt oder ihre Religion eben hinten anstellt. Für mich ist das keine freie Erziehung des Kindes.

Wenn ich Weihnachten feiere dann richtig, dann möchte ich auch, das mein Kind Weihnachten in der Kirche erlebt und mit der ganzen Familie mit allem drum und dran. Genauso wie Ostern! Wenn mein Mann dann wollen würde könnte er natürlich seinem Kind seine Feste ob sie denn religiös sind oder nicht nahebringen. Wo ist das Problem dabei dass das Kind beides kennt?

Ich habe keine Angst in die Moschee zu gehen, aber die meisten moslems würden niemals eine Kirche betreten, obwohl es ein Gotteshaus ist und nichts dabei ist! Vielleicht hätten sie ja Angst es könnte ihnen gefallen!

In der Praxis sieht das alles nämlich ganz anders aus. Die meisten die sagen unsere Kinder können sich später entscheiden werden zu 99,99% nach dem Islam erzogen zwar sehr offen weil man ja in Deutschland lebt, aber sie werden danach erzogen.

Ich möchte nur ein Paar kennenlernen, wo die Kinder die älter als 8 Jahre alt sind neben einem moslemischen Vater und einer christlichen Mutter in die Kirche gehen dürfen! Genauso sieht es auch meistens mit Paaren wo die Frau moslimisch ist und der Mann christlich, da wird das Kind auch nach dem Islam erzogen. Anders habe ich es bis jetzt nicht gesehen. Von den anfänglichen Versprechungen die Kinder dürften selber entscheiden bleibt am Ende nicht viel bis nichts übrig!

Also für mich heisst eine freie Erziehung einfach, dass ich mit meinen Kindern und meinen Eltern alle religiösen Feste praktizieren könnte ohne dass ich Angst haben müsste später von meinem Mann schläge zu kassieren und natürlich das mein Mann natürlich auch alle religiösen Feste soweit es möglich ist auch mit seinen Eltern, also den Großeltern meines Kindes feiern kann und das das Kind dann irgendwann selber für sich entscheidet, ok, ich gehe doch lieber in die Kirche oder in die Moschee. Das ist gerecht! Alles andere finde ich unsinnig, weil ist doch klar dass mein Kind dass nach dem islam erzogen worden ist nicht auf die Idee kommt irgendwann in die Kirche zu gehen!

Wenn zwei Menschen offen sind für Religionen, sich das was sie sich versprechen wirklich einhalten, sich aufrecht lieben und keine Angst haben ihr Kind könnte sich später dann doch für das andere entscheiden, dann könnte eine freie Erziehung funktionieren anders in meinen Augen nicht.

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169396
08/09/2005 20:26
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Mich würde mal interessieren wieviele Leute ihr kennt die sagen das sie Moslems sind und hinter geschlossenen Türen saufen?
Und wieviele Christen kennt ihr die wirklich fasten?

Habt ihr schon mal etwas von einer Vorhautverengung gehört??
Die kommt ziemlich häufig vor und wisst ihr wie schmerzhaft die ist??
Natürlich kommt es nicht nur bei Jungs vor sondern gerade auch bei älteren die dann noch im höheren Alter beschnitten werden müssen!
Also wieso nicht vorbeugen und als Kind beschneiden lassen?!?!

Aber ich glaube das macht hier eh alles keinen sinn den über Religionen kann und darf man meiner Meinung nach nicht diskutieren,das gibt nur ärger!

Nur mal so neben bei,wisst ihr wieviele Kriege es nur wegen Religionen gibt und gab???

Das alles führt zu nichts denn jeder hat seine Meinung und seine Religion oder auch nicht!!!!!!!!!!!

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169397
08/09/2005 20:30
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Also, wenn der Vater Moslem ist, dann ist das Kind auch automatisch Moslem von Geburt an. Da kannst du noch so viel christlich erziehen.
Dieses "Gesetz", dass ein männlicher Moslem eine Frau der anderen Schriftreligionen heiraten darf, aber eine weibliche Muslima nicht einen Mann der anderen Schriftreligionen basiert darauf, daß der Mann in der Hauptsache für die religiöse Erziehung der Kinder zuständig ist.
Natürlich hindert dich niemand daran deinem Kind trotzdem deinen christlichen Glauben näher zu bringen. Aber wenn ein Moslem sich später taufen lassen will, oder zu einer anderen Religion übertritt, dann wird Gott ihn dafür bestrafen.

Beschneidung hat nicht automatisch was damit zu tun, dass Mann Moslem ist. Es gibt genug andere Männer die beschnitten sind.
Auch in der heutigen Zeit hat das was mit Hygiene zu tun. Trotz aller Sauberkeit wird durch nicht beschnittene Männer erwiesenermaßen häufiger der Erreger für Gebärmutterkrebs übertragen als bei beschnittenen Männern.

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169398
08/09/2005 20:59
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Ich faste! Und finde das Fasten im Christentum auf jeden Fall gesünder als das im Islam, ich denke wenn wir dann schon bei den ärztlichen Bestätigungen sind, das kann und wird Dir jeder Arzt bestätigen dass es so ist!

Also ich kenne keinen einzigen Mann egal welchen Alters, der sich wegen einer Vorhautverengung beschneiden lassen musste.
Ich habe ja auch geschrieben wenn es der Arzt nicht anders verordnet und aus gesundheitlichen Gründen sollte man das natürlich machen, aber doch nicht aus religiösen Gründen!!
Nicht umsonst wird ein Mann mit Vorhaut geboren, die Natur hat sich das schon was dabei gedacht!!! Alles hat seine Funktion!

Zitat:
Trotz aller Sauberkeit wird durch nicht beschnittene Männer erwiesenermaßen häufiger der Erreger für Gebärmutterkrebs übertragen als bei beschnittenen Männern.
Das müsste dann heissen, dass arabische Frauen z.B. keinen Gebärmutterkrebs haben dürften, weil ihre Männer beschnitten sind logischerweise!

Also ich kenne genug Mädels, die sich irgendwelche Krankheiten von ihren muslimischen Freunden geholt haben, weil die Jungs einfach nebenher rumgehurt haben und das Mädel angesteckt haben, die sauberen beschnittenen!!

Natürlich gibt es auf der ganzen Welt egal welcher Religion man angehört saubere und weniger saubere bis dreckige Menschen, aber bei dem Argument, dass beschnittene Männer sauberer sind, könnte ich echt an die Decke gehen, weil das einfach nur Schwachsinn ist!!

Ihr solltet euch mal durchlesen, warum man früher beschnitten wurde und das das mit der Religion nichts zu tun hat! Und das das heute aus diesem Grund nicht nötig ist!

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169399
09/09/2005 06:34
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Zitat:
Und wieviele Christen kennt ihr die wirklich fasten?
von angesicht zu angesicht nur einen, nämlich meinen LAG. stellt mich alljährlich vor küchentechnische herausforderungen, da absolut NICHTS tierisches auf den tisch kommt, bis zu 52 tage lang. aber fördert die kreativität ungemein. viele seiner freunde und seine familie tun es auch. [Winken]
Zitat:
Ihr solltet euch mal durchlesen, warum man früher beschnitten wurde
mache ich gerne - wo finde ich die erklärung?

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169400
09/09/2005 07:43
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Zitat:
[Für mich ganz persönlich gehört Weihnachten einfach dazu, das ist für mich auch kein religiöses Fest, sondern eher Tradition. Ich gehe auch nicht zur Kirche, aber wir singen lieder unterm Weihnachtsbaum. Einfach, weil ich das sehr schön finde]

Also wenn Weihanachten kein religiöses Fest ist, dann weiß ich auch nicht weiter!! Das Fest hat aber rein gar nichts mit Tradition zu tun, man feiert doch nicht Weihnachten dem Weihnachtsbaum wegen?! Was sagst Du denn Deinem Kind wenn es Dich fragt warum ihr Weihnachten feiert?? Weil wir einen Weihnachtsbaum aufstellen?

Also, wenn du so fragst, eine ganz einfache Antwort. Mein Kind bekommt die christliche Sitweise, wie Weihnachten zustande kam erklärt, und kostenfrei auch die islamisch. So einfach ist das.
Ostern gibt es das Gleiche.
In die Kirche bin ich als Kind zu Weihnachten auch schon nciht gegangen, nur in der Zeit, als ich in einer Jugendgruppe war und wir zu Weihnachten Musik in der Kirche gemacht haben.

Und wenn es mich heute berkommen würde, dass ich in die Kirche gehen wollte, dann würde ich das auch tun. Und mein mann geht mit mir in jede Kirche, die ich besuchen will. Speziell im Urlaub in Italien oder Spanien hat er schon sehr viele Kirchen über sich ergehen lassen müssen, weil ich diese Gebäude aus archtektonischer Sicht immer wieder interessant finde.

Und die Erläuterung, weshalb ein Kind in einer binationalen Ehe, wie du vorwirfst, meist nach islamischem Glauben erzogen wird, wurde schon gegeben, will ich aber nochmals erwähnen. Es liegt einfach in der natur der Sache. Ein Kind, das einen islamischen Vater hat, ist nach islamischem Glauben auch ein Moslem. Wenn eine moslemische Frau einen christlichen Mann heiraten will, so muss er Moslem werden. Damit ist wieder der Vater Moslem und das kind auch.

Darüber sollte sich aber jeder vor der Eheschlileßung bzw. bevor Kinder zur Welt kommen, klar sein.

Meine große Tochter ist sogar getauft, trotz moslemischem Vater (hatte ich aber nur wegen meiner Mutter gemacht) und sie hat an Religion kein großes interesse, bezeichnet sich auch als nicht gläubig.

Wie sich das bei meienr kleinen Tochter entwickeln wird, wird die Zeit zeigen. Aber auch sie wird größer und irgendwann ihre eigenen Entscheidungen treffen

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169401
09/09/2005 09:18
09/09/2005 09:18

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@Marion:
Zitat:
Komisch auch, dass die Vorstellung eines nicht-islamischen Kindes in TN so absurd scheint, während es doch für die meisten islamischen Väter, die in Deutschland leben, geradezu selbstverständlich ist...
[daumen2] [daumen2] [daumen2]

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169402
09/09/2005 09:20
09/09/2005 09:20

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Zitat:
Natürlich hindert dich niemand daran deinem Kind trotzdem deinen christlichen Glauben näher zu bringen. Aber wenn ein Moslem sich später taufen lassen will, oder zu einer anderen Religion übertritt, dann wird Gott ihn dafür bestrafen.

Aber man wird doch eh von Gott bestraft, wenn man nicht Moslem ist, oder?

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169403
09/09/2005 09:26
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eigentlich eh ein schmarrn - es gibt ja wohl nur einen gott - also kann es doch egal sein, "in welchem verein" man spielt? ein fussballer bleibt auch ein fussballer, ob er nun bei borussia banana oder ac mailand spielt....

meine unmaßgebliche meinung...

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169404
09/09/2005 09:28
09/09/2005 09:28

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tja, sieht der Moslem aber anders, Karmoussa!

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169405
09/09/2005 09:33
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soviel zu praktisch in allen lebenslagen....

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169406
09/09/2005 23:27
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Na, na, Karmoussa, was soll denn die Anspielung schon wieder...!? [Winken] [Breites Grinsen]

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169407
09/09/2005 23:32
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Zitat:
ein fussballer bleibt auch ein fussballer, ob er nun bei borussia banana oder ac mailand spielt....

Sag DAS mal einem Borussia Banana Fan...! [lachen1]

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169408
09/09/2005 12:35
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Beschneidung
Die Beschneidung fordert der Koran nirgends, weder für Jungen noch für Mädchen. Sie ist jedoch in der ganzen islamischen Welt für Jungen obligatorisch, da sie als «sunna» (nachzuahmendes Vorbild) gilt. Sie ist mit einem Familienfest verbunden, das meist stattfindet, wenn der Junge zwischen sieben und zehn Jahre alt ist. Danach gehört der Junge zur Gesellschaft der Männer und wird die Pflichten der Religion mehr und mehr praktizieren (Gebet, Fasten).

aus: islaminstiut.de

Welchen Stellenwert hat die Beschneidung im Islam?

Die Beschneidung ist eine Handlung, die uns der Gesandte Allahs sehr stark empfohlen hat. Sie erleichtert die Einhaltung der Reinheitsgebote, bestimmt aber nicht über die Zugehörigkeit zum islamischen Glauben.

Was sind die islamischen Erfordernisse hinsichtlich der Beschneidung?

Die Beschneidung (von Männern und Frauen) findet im Koran keine direkte oder indirekte Erwähnung. Die Beschneidung von Frauen ist im größten Teil der islamischen Welt völlig unbekannt und wird mit Ausnahme von islamischen Ländern in Afrika (zum Beispiel Ägypten, Sudan, Westafrika, nicht aber in den arabischen nordafrikanischen Ländern) nicht praktiziert. Dort, wo es die Beschneidung von Mädchen gibt, erfolgt sie auch unter Nichtmuslimen, weil es sich um einen afrikanischen und keinen islamischen Brauch handelt. Im Gegensatz zu der kürzlich veröffentlichten Meinung des ägyptischen Scheichs Jussuf Al Badri, gibt es aus islamischer Sicht kein derartiges Erfordernis. Die mit "pharaonischer Beschneidung" schöngeredete Verstümmelung der Geschlechtsteile von Mädchen widerspricht eindeutig den Lehren des Islam, weil damit eine gravierende und gesundheitlich riskante Veränderung der Schöpfung GOTTES vorgenommen wird.

Was nun die Beschneidung von Knaben beziehungsweise Männern betrifft, so handelt sich dabei um eine Sunna des Propheten Ibrahim (a.s.). Vom Propheten Muhammad (a.s.) wird in sämtlichen authentischen 6 Hadithsammlungen folgender Ausspruch überliefert: "Es gibt 5 Dinge, die zur natürlichen (Hygiene) gehören: Die Entfernung des Schamhaares, die Beschneidung, das Kürzen des Schnurrbartes, die Entfernung des Achselhaars und das Schneiden der Fingernägel."

Nach Imam Abu Hanifah und Imam Malik ist die Beschneidung empfohlen (sunnah mu'akkadah). Nach Imam Schafi'i und Imam Ahmad Ibn Hanbal ist sie verpflichtend (wadschib). Deswegen sollten muslimische Eltern darauf achten, daß ihre männlichen Kinder beschnitten werden, und zwar aus hygienischen Gründen wie auch aus Gründen der prophetischen Tradition.

Die korrekte Art der Beschneidung ist, daß die Vorhaut (qulfah) so entfernt wird, daß die Eichel vollständig frei liegt. Entsprechend der sunna ist es empfohlen, die Beschneidung am siebten Tag nach der Geburt (einschließlich des Geburtstages) vorzunehmen, aber sie kann auch früher oder später erfolgen.

Was nun die Beschneidung im fortgeschritteneren Alter betrifft, also bei Erwachsenen, die zum Islam übertreten, so ist dazu zu bemerken, daß es sich um eine empfohlene Handlung (sunna) und nicht um eine Pflicht handelt. Wenn irgend möglich, sollte man sich beschneiden lassen, weil der Islam der Beschneidung den Vorzug gibt. Anzumerken ist, daß vom Propheten Ibrahim (a.s.) überliefert wird, er habe die Beschneidung im Alter von 80 Jahren vorgenommen.

Muslim wird man durch Aussprechen des islamischen Glaubensbekenntnisses und nicht etwa erst durch die Beschneidung. Angeblich soll es sogar in Deutschland vorgekommen sein, daß man von jemandem, der den Islam annehmen wollte, zunächst eine ärztliche Bescheinigung hinsichtlich einer bereits erfolgten Beschneidung verlangt habe. Das ist natürlich Unsinn, denn wäre die Beschneidung tatsächlich verpflichtend, dann würde eine solche Verpflichtung erst mit Annahme des Islam entstehen und nicht schon vorher.

Folgte man dieser Logik unter Berücksichtigung des oben zitierten Ausspruchs des Propheten, dann wäre zum Beispiel auch die Entfernung von Scham- und Achselhaar zu verifizieren und zu bescheinigen!

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169409
09/09/2005 12:54
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Beschneidung

von Achim Raschka

Warum werden Männer beschnitten, welche verschiedenen Techniken gibt es und welche Vor- und Nachteile ergeben sich daraus?

In Europa stellt ein beschnittener Penis heutzutage eine Seltenheit dar. Ohne medizinische Gründe, allen voran die Vorhautverengung (Phimose), ist die Beschneidung hier immer noch unüblich. In anderen Kulturen, etwa dem Islam oder dem Judentum, gehört sie dagegen zum festen Bestandteil der Mannwerdung und wird entsprechend gefeiert.

Auch in den USA wurden bis vor wenigen Jahren fast alle männlichen Kleinkinder beschnitten. Diese Tradition brachten die Engländer nach Amerika, die in der Beschneidung eine "Therapie" der Selbstbefriedigung sahen. Aufgrund massiver Kritik vor allem von Elternseite ist die Zahl der Beschneidungen mittlerweile auf unter 60 Prozent gefallen. Interessantes Detail am Rande: Wie Medicine Worldwide schreibt, bekommt der Operateur pro Eingriff circa 100 bis 200 Dollar.

In den letzten Jahren entscheiden sich in Europa zunehmend junge Männer für eine Beschneidung aus ästhetischen Gründen – vor allem in Schwulenkreisen erfreut sie sich wachsender Beliebtheit.

Historischer Rückblick

Bildershows:

Sex-Mythen: Richtig oder falsch?
Die ältesten belegten Fälle der Beschneidung von Männern stammen aus Ägypten von einem Relief aus dem Jahr 2420 vor unserer Zeitrechnung. Auf diesem ist sehr detailliert die Beschneidung an einem Mann dargestellt. Seit wann es die Beschneidung allerdings wirklich gibt, liegt im Dunkeln. Verschiedenen Theorien zufolge soll es bereits in der Antike Beschneidungen zur Kontrolle des Geschlechtslebens und zur Abwertung der Sklaven und der Unterschicht gegeben haben.

Andere Theorien legen nahe, dass die Beschneidung eine kultische Ablösung der Menschenopfer darstellen könnte. Auch eine rein medizinische Hypothese existiert, wobei mit der Entfernung der Vorhaut auch das "Versteck" von bösen Geistern, Teufeln oder Dämonen beseitigt wurde. Ersetzt man darin die Dämonen durch die Krankheitserreger kommt man der modernen Begründung für eine Beschneidung bereits sehr nahe. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Beschneidung zu einem Zugehörigkeitszeichen bestimmter Glaubensrichtungen oder Völker, wie es heute noch beim Judentum oder dem Islam der Fall ist.

Beschneidung als Kur gegen Masturbation
In der frühen Neuzeit, etwa ab dem 18. Jahrhundert, kam jedoch eine weitere Begründung für eine Beschneidung auf: "Die Geschlechtsorgane sollten so verletzt und geschwächt werden, dass sie zwar noch funktionieren, aber keine 'überschüssige' Lust mehr zulassen. Die Geschlechtsorgane bedürften keiner Perfektionierung, es gehe nicht um die Korrektur eines angeborenen, sondern eines moralischen Makels," wie es der mittelalterliche Rabbiner Moses Maimonides ausdrückte.

Die Begründung wurde auch im christlichen Europa populär, so dass etwa der Schweizer Arzt Samuel Tissot im 18 Jahrhundert die Beschneidung als Kur gegen die Masturbation empfahl. Diese war für ihn die Ursache für jugendliche Rebellion sowie verschiedene Krankheiten wie Epilepsie, Rückenmarkserweichung, Hysterie und Neurosen.

Auf besonders fruchtbaren Boden fiel diese These im viktorianischen England. Besonders in der Oberschicht kam die Beschneidung in Mode, um die Kinder keusch zu halten. Von England verbreitete sich diese Ansicht weltweit, vor allem in die USA und Kanada, Australien, Südafrika und Indien. In den sehr puritanischen USA wurde die Masturbation aus religiösen Gründen verteufelt und so fand hier im 19 Jahrhundert die Beschneidung starke Verbreitung.

Im 20. Jahrhundert änderte sich das Argument, nicht jedoch die Praxis. Die religiöse und erzieherische Begründung war nicht mehr haltbar und musste nun der Forderung nach Intimhygiene weichen.

Medizinischer Eingriff bei Phimose

Bildershows:

Sex-Mythen: Richtig oder falsch?
Eine Beschneidung aus medizinischen Gründen erfolgt meist bei einer so genannten Vorhautverengung oder Phimose. Diese wird im Säuglingsalter festgestellt. Bei der Phimose kann die Vorhaut nicht über die Eichel zurückgeschoben werden, wodurch sie auf der einen Seite schmerzhaft ist, auf der anderen keine ausreichende Penishygiene ermöglicht. Dabei ist eine Vorhautverklebung in den ersten Lebensjahren die Regel, diese löst sich allerdings von selbst. Die Beschneidung wird nur dann erforderlich, wenn eine echte Phimose oder eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Vorhaut vorliegt.

Festgestellt wird eine echte Phimose im ersten bis dritten Lebensjahr. Dabei kommt sie in Familien gehäuft vor, wird also vererbt. Alternativ zur Beschneidung können in vielen Fällen medikamentöse Behandlungen mit Hormon- oder Cortisonsalben die Phimose lösen, so dass eine Beschneidung nicht notwendig ist. Auch diese Behandlung ist nicht unumstritten, da gerade Hormongaben schwer kalkulierbar sind.

Folgen der Beschneidung

Natürlich bleibt die Entfernung der Vorhaut nicht ohne Folgen. Diese stellt bei unbeschnittenen Männern eine der empfindlichsten Stellen des Körpers dar und besitzt gemeinsam mit dem sehr häufig beschädigten Penisbändchen (Frenulum) eine sehr große Dichte an Nervenendungen. Diese werden bei der Beschneidung entfernt.

Ebenfalls sehr empfindlich ist die normalerweise durch die Vorhaut geschützte Eichel. Bei jung beschnittenen Männern verliert sie einen großen Teil ihrer Empfindlichkeit durch die Ausbildung einer dickeren Hautschicht und der ständigen Reibung an Kleidungsstücken.

Nachteil
Bei einer vollständig entfernten Vorhaut wird Berührung und vor allem Masturbation sehr oft als unangenehm empfunden und ist manchmal ohne Gleitmittel kaum möglich. Auch der Geschlechtsverkehr kann für diese Männer unangenehm werden. Außerdem klagen viele Männer, vor allem mit zunehmendem Alter, über starke Einbußen der sexuellen Empfindlichkeit des Penis, die sogar soweit gehen kann, dass es extrem schwierig wird, zum Höhepunkt zu gelangen.

Allerdings sollen beschnittene Männer gerade durch die reduzierte Empfindlichkeit beim Sex sehr ausdauernd sein, allein schon weil das Erregungsniveau und damit der Orgasmus erst später erreicht wird. Studien, die dies bestätigen, gibt es allerdings nicht.

Vorteil
Als Vorteil wird dagegen immer wieder die erleichterte Intimhygiene angeführt. Beim beschnittenen Mann können sich keine Bakterien und Schmutzstoffe unter der Vorhaut halten. Dass durch die Beschneidung das Risiko von Peniskrebs beziehungsweise Gebärmutterhalskrebs bei der Partnerin herabgesetzt wird, ist allerdings nicht durch Studien belegt.

Laut einer australischen Untersuchung haben beschnittene Männer ein geringeres Risiko, sich mit AIDS zu infizieren. Demnach fungiert die Innenseite der Vorhaut als Eintrittspforte für HI-Viren.

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169410
09/09/2005 19:32
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Mein Sohn musste beschnitten werden aus medizinischen Gründen. Eigentlich sollte es sogar schon sofort nach der Geburt gemacht werden, aber wir haben den richtigen Zeitpunkt verpasst.

In meinem Bekanntenkreis habe ich einige Freundinnen, Christen, die ihre Söhne beschneiden lassen. Nicht aus Glaubensgründen, sondern aus reinen Hygienegründen.

Es ist sehr wohl richtig, dass Gebärmutterkrebs in Ländern, in denen die Männer beschnitten sind unter Frauen weit weniger verbreitet ist. Diese Erreger setzen sich fest und sind auch mit großer Reinlichkeit nicht zu entfernen. Auch Aids wird durch beschnittene Männer weit weniger übertragen als durch nicht beschnittene Männer. Mir fehlt die Zeit euch jetzt hier Links reinzustellen wo das schwarz auf weiß nachzulesen ist, aber soweit ich mich errinnere, hatten wir dieses Thema schon mehrfach. Vielleicht findet ihr da etwas mehr.

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169411
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unsere drei söhne sind alle beschnitten. ich hatte mich damals gut informiert und ich würde es wieder tun......es hat sich bis heute auch keiner meiner söhne beklagt.(auch nicht die freundinnen! [Winken] )

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169412
10/09/2005 23:10
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Nataschasmile Offline
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Ich glaube wir schweifen wieder vom Thema ab...es geht hier ja nicht wirklich um die Beschneidung sondern darum ob man Kinder in Tunesien christlich erziehen kann. Meine Meinung bei der Beschneidung ist, denn es wird in den meisten Fällen wenn der Partner Moslem ist wegen der Religion gemacht, dass ich es aus diesem Grund nicht machen würde wenn mir mein Partner nicht erlauben würde mein Kind im Gegenzug auch taufen zu lasesen. Hört sich vielleicht doof an, aber das ist meiner Meinung nach Nahebringung beider Religionen und nicht wenn ich ihm eine erkläre und nach der anderen wird gehandelt.

Ich könnte mir vorstellen, dass man Kinder in einem islamischen Land nicht christlich erziehen kann, denn die Möglichkeiten ausserhalb des eigenen Hauses sind einfach nicht gegeben!

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169413
11/09/2005 20:29
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sandfloh Offline
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Genauso ist es, das Umfeld ist einfach moslemisch und alles andere kannst Du nur in der Familie erklären und zeigen. Aber das auch nur, wenn der Partner es akzeptiert.
Kinder sind ja von Grund auf unbefangen und wissbegierig und die Fragen kommen eh irgendwann von ganz allein.

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169414
11/09/2005 20:44
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Ich denke genau dieses wenn der Partner es akzeptiert ist ganz wichtig!
Ihr wollt einiges nicht aber was macht ihr denn wenn der Partner eure Religion nicht weiterbringen will?
Wollt ihr euch dann von ihm trennen?

Re: Kinder christlich erziehen in TN #169415
12/09/2005 10:13
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@amira86

ich würde niemals jemanden heiraten oder mit jemanden zusammen sein, der mich nicht so akzeptiert wie ich bin und dazu gehört auch meine Religion. Ich respektiere ihn ja auch mit seiner Religion und wenn er es nicht tun würde dann hätte er meiner Meinung nach keinen Respekt!

Das müsste alles lange vor der Ehe abgesprochen werden finde ich. Und wenn es gar nicht gehen würde dann würde ich mich sogar trennen.

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