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Re: Christlich - Islamisch
#169290
27/07/2005 10:49
27/07/2005 10:49
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Joined: Aug 2003
Beiträge: 755 München
foued
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Joined: Aug 2003
Beiträge: 755
München
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Mit der Vorgehensweise meine ich: Sich mit dem Islam als Nicht-Muslim auseinander zu setzen. Mit dem Ergebnis meine ich: Welche Erkenntnisse man nach diesem Vorgang gewonnen hat.
Viele Muslime freuen sich auf ein positives Ergebnis. Das ist für mich als Muslim zwar "erfreuend", aber erfreunder ist es, welchen Weg man genommen hat. D.h. wenn ein Nicht-Muslim quatsch argumentiert, um mir danach zu sagen, dass der Islam schön ist, dann freut es mich nicht besonders; aber wenn ein Nicht-Muslim gut argumentiert, aber mir danach sagt, dass er mit dem Islam nichts anfangen kann, dann freue ich mich mehr, denn da bin ich einem kompetenten und intelligenten Mensch begegnet.. und diese Menschen gibt es nicht an jeder Strasseecke, weder in christlichen noch in islamischen Ländern!
Grüße, Foued
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Re: Christlich - Islamisch
#169291
27/07/2005 10:58
27/07/2005 10:58
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Joined: Apr 2002
Beiträge: 513 Gummizelle
dschadda
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Joined: Apr 2002
Beiträge: 513
Gummizelle
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@Lindo: Na logisch sind die europäischen Medien einseitig, aber ich weiss nicht, wie ich denken würde, wenn ich nur Al Jazira sehen würde. Ich glaube, dass man bei uns doch wesentlich mehr Möglichkeiten hat, sich eine Meinung zu bilden. Und viele Muslime haben vielleicht auch gar kein Interesse daran, mal über den Tellerrand zu gucken, den Eindruck habe ich zumindest in Tunesien. Was soll ich mich für die Welt interessieren, wenn ich doch nicht hinreisen kann, ist ja verständlich, aber ich informiere mich auch über Länder, die ich wohl nie zu Gesicht bekommen werde. Nu sind wir ja fein vom Thema abgekommen.
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Re: Christlich - Islamisch
#169293
27/07/2005 23:35
27/07/2005 23:35
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Joined: Aug 2003
Beiträge: 755 München
foued
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Joined: Aug 2003
Beiträge: 755
München
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Hallo,
wie versprochen schreibe ich mal wieder etwas zum Thema: Zum Einen sollten einige Leute im Allgemeinen darauf achten, dass sie ihre Beiträge nicht als direkte Reaktion auf bestimmte Sätze schreiben, wodurch die Beiträge eher agressiv und oberflächlich werden. Zum Anderen möchte ich zumindest zwei Punkte kurz erklären: - Der Begriff "gute" und "schlechte" Muslime wurde hier benutzt, und es soll also nicht auf Andere übertragen werden, die damit nichts unter dem Hut haben. Der Begriff, den ich bisher öfter gehört habe (auf arabisch ist "multasim" z.B.) ist "praktizierender" oder "nicht praktizierender" Muslim, bzw- religiös oder nicht religiös. - Laut dem besagten Hadith wird nicht gesagt, dass der Mensch als Muslim geboren wird, sondern anderes. Es ist schwer anzunehmen, dass ein Baby als Muslim geboren wird, denn er weiß wahrscheinlich nicht wer Muhammad -saas- ist, er weiß nicht, dass er beten muss usw. . Der Hadith sagt allerdings, dass jeder Mensch auf die "Fitra" geboren wird. Das ist ein Zustand der Unschuld, der Reinheit..., aber nicht der Neutralität. D.h. man wird laut Islam nicht als konfessionslos und total neutral geboren, sondern als reiner und guter Mensch. Der Hadith erwähnt noch, dass die Eltern dem Kind das Christentum, das Judentum oder anderes dann beibringen. Hier wurde der Islam nicht erwähnt. Die Gelehrten haben daraus schlussgefordert, dass der Islam dem Kind nicht beigebracht werden "kann", denn es ist die ganz normale Folgerung zum Zustand der Reinheit, in dem das Kind geboren wurde. Dadurch behauptet der Islam dass er der richtige Weg ist. Sicher! Aber bitte sagt mir, welche Ideologie und welche Religion nimmt nicht den Anspruch der Richtigkeit für sich? Oder habt ihr schon einen überzeugten Christ gesehen, der sagt, dass der Islam durchaus eine korrekte Religion ist? Oder habt ihr schon einen überzeugten Demokrat gesehen, der sagt, dass der Kommunismus ein anderer guter Weg neben der Demokratie ist??? Deshalb bitte ich manche Leute hier zur Vernunft, statt sich zu ärgern und dabei manchmal unsinnige Sachen zu äußern.
Vielen Dank und gute Nacht, Foued
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Re: Christlich - Islamisch
#169294
28/07/2005 07:15
28/07/2005 07:15
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Joined: Apr 2004
Beiträge: 58 Köln/Bonn
Amti
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Joined: Apr 2004
Beiträge: 58
Köln/Bonn
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Meine Güte, was für eine hochqualifizierte Diskussion unter weisen Menschen. Findet Ihr nicht, dass das ganze etwas abdriftet? Hier war lediglich nach einer Meinung gefragt, wie man innerhalb einer gemischten Partnerschaft mit den auftauchenden Problemen umgeht. Es ist nämlich mehr als offensichtlich, dass die Probleme in der Regel auf der moslemischen Seite immer wieder auftauchen und nicht auf der christlichen. (Beispiel: Für mich ist es kein Problem, aus Toleranz gegenüber der anderen Religion kein Kreuz an die Wand zu hängen. Mein Mann besteht aber darauf, dass der Koran deutlich sichtbar im Haus steht). Davon gibt es unendlich viele Beispiele.
Nur um das vorwegzunehmen. Ich bin seit mehr als 12 Jahren mit meinem Mann zusammen (davon 10 Jahre verheiratet). Ich habe eine wunderbare "Schwiegerfamilie" in Tunesien, mit denen ich mich prima verstehe. Aber dennoch sage ich: Mit der Toleranz tun sich die meisten Moslems schwer, sei es Religion, seien es Sitten oder sonst etwas.
Das ist meine persönlich Meinung, die bitte nicht wieder hochphilosophisch kommentiert werden muss. Ich habe Erfahrungen geschildert, nicht mehr und nicht weniger. Wenn ihr eine religiöse Diskussion aufmachen wollt, dann geht ins entsprechende Forum.
Und vergesst bei dieser Gelegenheit auch nicht, einmal folgende Frage zu stellen: Wenn der Koran so tolerant gegenüber anderen Religionen ist (was hier weder bezweifelt noch bestätigt werden soll): Die Realität sieht aber leider anders aus. Schau Dir die ganzen Terroranschläge "im Namen Allahs" bzw. "gegen die Unbläubigen an". Wenn diese Täter den Namen Allahs so beschmutzen, weil dies nämlich alles gar nicht im Namens Allahs geschieht, wo sind denn die ganzen Moslems, die dagegen auf die Straße gehen und klar machen, dass dies nicht richtig ist? Wo sind sie denn?
So und das wars jetzt. Wenn man hier auf keinen Beitrag mehr mit normalen Erfahrungen berichten kann, ohne dass hier ständig irgendein "Professoren-Müll" von sich gegeben wird, braucht man hier auch nicht mehr zu posten.
Bitte versteht mich nicht falsch, Diskussionen sind richtig und gut. Aber führt sie im richtigen Forum.
Amti
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Re: Christlich - Islamisch
#169297
28/07/2005 15:59
28/07/2005 15:59
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Joined: Jun 2004
Beiträge: 114 Giessen
Gedchicha
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Joined: Jun 2004
Beiträge: 114
Giessen
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@ Amti: Im Grunde genommen kann ich deinem letzten Beitrag auch zustimmen Aber: Zitat: Wenn diese Täter den Namen Allahs so beschmutzen, weil dies nämlich alles gar nicht im Namens Allahs geschieht, wo sind denn die ganzen Moslems, die dagegen auf die Straße gehen und klar machen, dass dies nicht richtig ist? Wo sind sie denn?
Selbst hier in Hessen sind bereits nach den Anschlägen in London Fernsehteams rumgelaufen und haben mit Moslems über das heikle Thema "Terror und der Islam" diskuttiert und da waren ganz bestimmt einige Menschen dabei. Und so wie ich das in Erinnerung habe, stellen sämtliche Staatschefs gegen den Terror im Namen Allahs und gegen die Idioten, die den Terrorismus irgendwie mit dem Koran rechtfertigen wollen.
Mein Mann ist auch Moslem und ich kann sagen, dass er richtig sauer wird, wenn er diesen ganzen Sch... ( 'tschuldige ) im Fernseh sieht. Er steigert sich da regelrecht rein und verurteilt diese idiotischen Terroristen bis aufs Äußerste ( ist ja verständlich ). Es ist für ihn mittlerweile so, dass er sich manchmal sogar "schämt" Moslem zu sein. Und ich kann mir schlecht vorstellen, in einem fremden Land ( wie es ja Deutschland nunmal für einen tun. Moslem ist, der erst seit einem knappen Jahr hier lebt ) in der Minderheit auf die Strasse zu gehen und zu demonstrieren, da muss man doch Angst haben, mit Eiern beworfen zu werden - Deutschland ist da nicht allzu tolerant, was andere Kulturen etc. angeht...
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Re: Christlich - Islamisch
#169299
28/07/2005 16:42
28/07/2005 16:42
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Joined: Mar 2005
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Nataschasmile
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Falls ihr euch durch meinen Bericht irgendwie angegriffen fühlt, tut es mir Leid. Das wollte ich damit nicht bezwecken. Ich wollte eigentlich nur mal klar machen, dass es eigentlich gar keine gleichberechtigte Erziehung der Kinder zwei verschiedener Religionen gibt. Das Kind, in diesem Fall, wird immer islamisch erzogen, obwohl ein Elternteil eben christlich ist. Es war schon immer so und es wird auch immer so bleiben, egal wie "locker" oder "offen" ein Moslem auch ist, er wird niemals die christliche Seite zulassen. Wahrscheinlich gibt es auch Ausnahmen, aber die sind mehr als selten.
Ich akzeptiere und respektiere alle Religionen dieser Welt und finde sie sehr interessant. Ich verurteile sie nicht und sollte ich jemals jemanden heiraten, der nicht die selbe Religion hat wie ich, dann wird das wahrscheinlich nur ein Mann sein, der weltoffen und vor allem "religionsoffen" ist und nicht gleich durchdreht, wenn ich meinem Kind auch mal die Kirche von innen zeigen möchte.
Es gibt immer etwas was ich bei der einen oder anderen Religion nicht gut finde und vor allem bei meiner eigenen, das ist auch ganz normal.
Meine Vorstellung bei der Erziehung der Kinder in Ehen verschiedener Religionen wäre, dass man den Kindern beide Religionen gleich nah bringt. Es sollte nicht nur die beiden Religionen kennen sondern alle anderen auch, denn nur dann wird es die anderen Menschen und ihr Handeln in vielen Situationen verstehen. Es ist nicht wichtig, dass das Kind jeden Sonntag in die Kirche geht oder 5x am Tag betet, damit wird man als Mensch auch nicht besser. Religion sollte einfach nur als Halt dienen.
Aber in der Kindererziehung würde ich wenigstens auf die Gleichberechtigung bestehen, denn wenn ich kein Kreuz aufhängen darf dann darf er auch keinen Koran aufstellen. Hört sich jetzt blöd an, aber wie so einige schon gesagt haben: die eigentlich immer am meisten nach Toleranz schreien, die tolerieren am wenigsten.
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Re: Christlich - Islamisch
#169306
28/07/2005 17:57
28/07/2005 17:57
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Joined: Aug 2003
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foued
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@Amti: Ja, habe ich schon verstanden. Ich habe in der Tat nichts zum Thema gesagt, aber dennoch auf Beiträge anderer Menschen geantwortet... also so wie es eben in jedem Forum auch passiert, denke ich. Nun, nächstes Mal, wenn jemand einen Satz sagt, der meiner Meinung nach falsch ist aber dennoch nichts mit dem Thema zu tun hat, dann würde ich ihn per PN bitten ein neues Thread zu öffnen, damit wir die Sache an ihrer richtigen Stellen auch diskutieren können. Ist das so besser? Egal wie das ist, ich lasse mir die Sache nicht 2x mal wiederholen, und ich ziehe mich aus eurem Thread zurück (es sei denn jemand fragt mich etwas direkt an). Also alles Gute ... foued
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Re: Christlich - Islamisch
#169307
28/07/2005 17:59
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Karmoussa
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Zitat: Mit der Toleranz tun sich die meisten Moslems schwer
einspruch, euer ehren. umso länger ich mit "arabern" im weitesten sinne, egal, welcher religion sie angehören, zu tun habe, umso eher neige ich zu der ansicht, dass dieser mangel an toleranz an der mentalität liegt, nicht an der religion. ich habe die selbe "intoleranz" bei orthodoxen, katholischen, maronitischen arabern erlebt, bei berbern, die es mit der religion nicht gar so eng sehen - der schlüssel zu dieser "engstirnigkeit und sturheit" muss im blut liegen, nicht im glaubensbekenntnis. oder?
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Re: Christlich - Islamisch
#169310
28/07/2005 18:14
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Karmoussa
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im prinzip hast du recht, der thread wandert in die reli-ecke ab. über die wechselwirkungen religion/tradition/mentalität habe ich mir auch schon nächtelang den kopf zerbrochen, komme aber zu keinem befriedigenden schluss. schon weil ich mich innerlich immer beömmel, wenn ich sehe, wie christliche araber einerseits auf moslems schimpfen/herabsehen, andererseits aber viele verhaltensweisen/traditionen 1:1 übernommen haben. da beisst sich meine arme gedankenkatze regelmässig in den schwanz. was war zu erst da - ei oder huhn - religion oder mentalität? wie waren die phönizier, babylonier und was weiss ich, wer alles noch blankgeputzt in der ahnenreihe präsentiert wird, bevor der seelige mohammed auf diesem planenten wandelte? andererseits - waren (so schlappe 300 jährchen vor unserer zeit) im christlichen lager nicht partiell ähnliche tendenzen erkennbar? wurden frauen da nicht sogar noch übler behandelt und eingestuft, als werk des teufels gar? wann kam der umbruch/wandel? was löste ihn aus? sicher nicht luther alleine. ich fürchte, um da einen durch/überblick zu kriegen, müsste man rund 30 jahre arabistik, theologie, geschichte, soziologie und 12-15 nebenfächer studieren - um dann verzweifelt ohne eine antwort zu verscheiden... ich glaube, in ein paar jahren werde ich es unter "mysterium" ablegen und mich fruchtvolleren überlegungen zuwenden... falls ich bis dahin nicht vor lauter nachdenken über diese irrungen und wirrungen komplett gaga geworden bin
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Re: Christlich - Islamisch
#169313
28/07/2005 18:51
28/07/2005 18:51
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Ich würde sagen, dass Religion gerade hier nicht falsch ist und die Diskussionen auch nicht, denn das Thema geht schon darum, wie man Kinder erzieht in gemischten Ehen mit dem Blick auf die Religion.
Ich finde nicht, dass die Toleranz an der Mentalität liegt. Gerade in den arabischen Ländern, basiert so vieles auf der Religion (denken die meisten, obwohl dass andererseits auch wieder Quatsch ist, denn wenn man den Islam ein wenig kennt, dann basiert vieles eher auf der Kultur. Das bemerke ich immer wieder bei den Aussagen, die Menschen machen, die den Islam neu kennenlernen. Sie sagen dann Dinge wie: Total schön die Religion, da ist alles so herzlich, familienreich usw. Das hat nichts mit dem Islam zu tun, das hat etwas mit der Kultur zu tun. Wie ich schon gesagt hatte, fährt man in den Süden, und da leben auch Christen, bekommt man genau das zu spüren, die Wärme, die großen Familien, Gastfreundlichkeit was andere mit dem Islam verbinden. Das hat rein gar nichts mit einem Glauben zu tun. Viele Moslems wissen das noch nicht einmal. Sie wundern sich z.B. immer wieder, wenn für mich Dinge selbstverständlich sind und ich weiß, wie man sich in Situationen dementsprechend benimmt, aber das weiß ich auch nur, weil ich ursprünglich aus dem Süden komme und es bei uns auch gang und gäbe ist und für mich nichts Neues ist. Aber das hat auch nichts mit meiner Religion zu tun, denn ich bin nicht moslem.
Ich finde Deutsche Frauen haben es schon schwierig, weil sie viele Dinge einfach nicht kennen und erst mal kennen lernen müssen. Ich würde irgendwie auch komisch reagieren, wenn mir jemand von heute auf morgen verlangt, dass ich auf Dinge wert lege, auf die ich vorher nicht wert gelegt habe. Und ich denke viele lassen einfach zu, dass der Mann seinen Glauben durchsetzt, weil sie vielleicht auch Angst haben etwas falsch zu machen oder eben nicht dazu zu gehören?!? Ich weiß es nicht, dass ist gerade nur mal so ein Gedankengang.
Ich finde es einfach nur Schade, dass dem Kind die christliche Seite vorenthalten wird, denn das Christentum hat auch so viele schöne Seiten!
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