Interessant finde ich die ganzen Wiedersprüche die man immer wieder bei dem Thema hört und hier auch wieder lesen kann!!
[(man wird ja automatisch als Moslem geboren.]
Komisch, ich bin ohne Religion geboren bei der Geburt waren ein Arzt und eine Hebamme dabei.
Ich denke meine Eltern haben mich dann im Laufe der Zeit zur Christin gemacht und darüber bin ich froh, ich habe keinen Problem mit meiner Religion und ich stehe zu ihr und mag sie auch.
Familie habe ich auch immer um mich herum, dafür brauche ich nicht den Ramadan, Fastenzeiten und schöne besinnige Zeiten gibt es im Christentum auch genug, das hat aber nichts mit Religion zu tun, sondern, dass es hier in Deutschland meistens mit Stress verbunden ist! Weihnachten in Spanien oder Italien ist auch ganz anders als in Deutschland z.B.
also wird man nicht automatisch als moslem geboren, vor allem nicht von einer christlichen Mutter! Wenn ich mal ein Kind zur Welt bringen sollte dessen Vater ein Moslem ist, dann ist mein Kind immer noch von mir auf die Welt gebracht worden und christlich und einen Teil muslimisch.
Das Frauen einfach zur Welt bringen und dann sagen: ist ein Moslem, weil es mein Mann ist, toll und Du als Mutter zählst nicht oder wie?
[die (meisten) moslemischen Männer ja Dinge von Ihren Kindern erwarten, die selbst nicht eingehalten haben]
das ist doch wohl traurig genug!! Dann lasse ich doch nicht zu, dass mein Kind nach etwas erzogen wird, was der Vater selber nie oder halbwegs prakzitiert hat!!
[Damit ich mein Kind aber nicht in dumme Situationen bringe, esse ich gelegentlich mal eine Currywurst in der Imbissbude oder wo sich sonst so die Gelegenheit gibt, ohne dass mein Kind dabei ist]
also wenn ich das Kind zur Welt bringe und es auch MEIN Kind ist und ich Christin bin und angenommen nicht auf Schweinefleisch verzichte, warum sollte ich es meinem Kind vorenthalten und mich vor dem Kind verstecken um eine Currywurst zu essen?? Das Kind hat genauso eine christliche Seite und warum sollte ich denn nur auf die islamische Seite achten, wenn man nicht auf meine achtet??
[ich bin auch Atheistin und mein Mann ist natürlich Moslem, allerdings kein "guter", da er gern mal ein Glas Wein oder ein Bier trinkt und auch nicht betet.
]
so natürlich ist es nicht, moslem zu sein
und er ist kein guter, weil er mal ein Glas Wein oder Bier trinkt, was für eine schreckliche Aussage!! Ich beziehe das jetzt nicht persönlich auf Dich, so etwas hört man öfters, dann frage ich mich immer und stelle auch immer die Frage: ist man ein schlechter Mensch wenn man mal trinkt?? Das Problem mit dem Trinken habe ich nicht, ich trinke keinen Alkohol, und komischerweise bin ich nicht Moslem. Da kenne ich so viele Moslems die trinken! Trinken oder nicht trinken hat nichts aber auch gar nichts mit dem Glauben zu tun, da kann es doch noch so oft im Koran stehen, wenn jemand trinken möchte dann tut er es!!
[Dass ich mich als Atheistin bezeichnet habe, hatte eigentlich einen tiefer gehenden Grund, denn laut Koran sind alls Nicht-Moslems Ungläubige, also Atheisten
ist der tiefere Grund der Koran, oder weil Dir das Dein Mann gesagt hat, dass es so ist??
Ungläubig kann man doch nicht mit Atheismus übersetzen!!