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|  Re: Ramadan (24. September - 24. Oktober 2006)
 #152087 09/08/2006 03:06
09/08/2006 03:06
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@All Ich finde es echt träurig , dass die Menschen , die mit Tunesier Kontakt haben, keine einbischen Ahnung  von dem Glauben und Kultur von ihren eigenen Männer haben. Aber das ist ganz normal solange ihre Männer selber keine Ahnung haben oder daran nicht halten .  Ah die Tunesier    ![[Smile]](images/icons/smile.gif)   . Wie ich gesagt habe, sind Küsschen erlaubt. Es ist immer schön, dass die Frau und der mann sich gegenseitig ihre Liebe und Neigung zeigen. Und mit  Küsschen wollte ich nicht sagen, dass sie sich richtig mit dem Zunge sich küssen. Sondern küsschen auf die Waange , Lippen, Hände... usw, solange es dabei nichts passieren wird. Im Ramadan ist die Liebe sogar stärker, da die Liebe zwieschen Mann, Frau und den Kinder zum Glauben auch gehören.   Zitat:Es tut mir leid habebet79 aber ich finde schwachsinn , was du da sagst und zeigt kein Respekt. Ramadan ist ein Monat des Glaubens nicht Kaugummi kauen.kaugummi ist auch verboten. lipgloss find ich lächerlich.. den ess ich ja nicht/leck ihn nicht ab.. ihr schon
 
 
 @Boussa
 
 
 Zitat:Du hast recht, Viele benutzen Parfum und Deo um ihr Gestank zu versteken.doni: wie????????? Kein parfum, keine schminke kein deo?? jetzt echt nicht?? denn muss man ja stinken. ihhhhhhhhhh. genauso auch zähneputzen nicht. finde das so ecklig, sich nur ganz morgens und dann erst nach sonnenuntergang die zähne zu putzen. bäääh
 
 Die Mosleme waschen sich 5Mal pro Tag. Seit über 1400Jahren waschen sie ihre Zähne 5 Mal auch pro Tag mit Siwak. Und im Ramadan noch Mehr. Und es ist Sunna, dass man mit schöne Geruch ins Mosche gehen soll. D.H schön zu rieschen ist schon erwünscht. Mit Schminken gibt sowas nicht für fremde Männer.
 
 
 Zitat:Du vergisst dabei , dass man beim Fasten ist. Und beim Fasten isst und trinkt man nichts. Wenn du denkst, dass  5Mal pro Tag nicht genung sind, den Mund auszuspülen , bin ich  dann echt gespannt wie oft  du es  ohne Fasten Pro Tag machst.Aha nur vor dem gebet. ich muss sagen ich lerne hier einiges. wieso darf man es dort und sonst nicht??
 
 
 
 
 Zitat:Sorry wenn du dir ganz sicher bist , könntest du dann uns deine Quelle mit schreiben. Du redest hier über Sachen vom Religion. Und wenn du sicher bist, verfügst du dann über eine Quelle. Wir wollen alle hier lernen. Vieleicht habe wir das übersehen.also das mit dem wasser weiß ich wie gesagt nicht, aber mit zähne putzen... also da bin ich mir ziemlich sicher, dass man das nicht darf.
 
 
 
 Zitat:Wegen der Gesundheit kannst du in medizinische Bücher blättern. Heute zu Tage wird  Fasten für Diätprograme oder  die Beseitigung der Chronische Krankheit benutzt . Allah hat nie etwas von den Menschen etwas verlangt, was ihn gefährdet. Es ist umgekehrt. Und das ist eine klein einbischen Taten, um Allah zu danken, für alles was Allah uns geschinkt hat.Ist das gesund den ganzen tag nichts zu trinken?? also bei uns mag das alles noch gehen(also auch von den temperaturen und so, aber beispielsweise in saudi arbaien, ägypten oder so, da ist es ja doch um einiges heißer. klappt man da nicht ab??? Essen.. gut darauf kann man wohl mal verzichten, aber trinken. ahhh ich habe nach 1 stunde schon nen trockenen hals.
 
 
 
 
 @Chadisha
 
 
 ![[daumen3]](graemlins/daumen3.gif) so ist es. "Niyat"= Absicht ist das wichtigste. Wenn man aus vergessenheit oder nicht mit Absicht etwas gemacht, ist das nicht so schlimm. 
 @Jambo
 
 
 Zitat:Das finde ich auch und alhamdoulilah, dass du Tunesier  gesagt hast und nicht etwas anderes. Aber das wort Tollerant passt nicht gut. Weil ich nicht vestehe , was er tolleriert was er nicht. Sagen wir besser Modernbin ich froh, habe ich einen "angenehmen" tunesischen mann
 
 ![[Smile]](images/icons/smile.gif) . 
 
 @Wolf
 
 
 Zitat:Es ist richtig, dass man 2Monaten nach einanderen fasten muss. Wenn man aber  es nicht schafft, soll man einen Sklaven frei kaufen, wenn sowas schon noch gibt , und wenn man sich trozdem nicht leisten kann,  soll man 60 arme Leute ein Tagsessen geben.Wie ich las - wer einvernehmlichen ***uellen Verkehr hat, der muß dann nicht nur diesen Tag nachholen, sondern sich zudem 60 fortlaufende Tage wie im Ramadan verhalten.
 
 
 
 Und wenn Jemand Chronische Krankheit hat, die Jahre dauernt, muss er jeden Tag im Ramadan einen armen Mensch ernähren.
 
 
 Schöne Grüsse
 
 Mouwahid
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|  Re: Ramadan (24. September - 24. Oktober 2006)
 #152088 09/08/2006 07:23
09/08/2006 07:23
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CouCou
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@mouwahid : Danke für deine Antwort.Also ich selbe faste nicht. Bin kein moslem!!!! Wenn ich bei arabischen familien während ramadan bin, halte ich mich da auch dran. weil ich es respektlos finde, vor ihnen zu essen oder zu trinken.
 
 Das mit dem zähneputzen: Das habe ich von mehreren arabischen(libanesischen, ägyptischen und syrischen) familien. wie gesagt ich habe von allem drum und dran nicht wirklich viel ahnung. Ich habe zwar koran gelesen, aber nur einmal und das reicht bei weitem nicht aus um alles zu verstehen!!! Ich kann nur das weitergeben, was mir gesagt wurde. Wenn es nicht stimmt, dann tut es mir leid! Aber wie gesagt sie haben es mir so gesagt.
 
 das man sich mehrmals am tag waschen darf ist mir schon klar. weil das hat ja nichts mit fasten zu tun. aber trotzdem versteh ich nicht, wieso man kein deo benutzen darf!! Könntest du es mir bitte erklären??
 Und wenn das mit dem zähneputzen nicht stimmt, denn hast du recht, das man nicht stinkt!!
 
 Liebe Grüße
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|  Re: Ramadan (24. September - 24. Oktober 2006)
 #152093 09/08/2006 08:21
09/08/2006 08:21
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chamla
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@boussa Die Sunna (arabisch: سنة,Pl. سنن sunan, DMG sunan, „Brauch, gewohnte Handlungsweise, überlieferte Norm“) steht im Islam für das, was der Religionsstifter Mohammed gesagt, getan, geduldet oder bewusst nicht getan haben soll.Das entsprechende Verb hierzu ist استنّ سنّ , DMG sanna / istanna, „etw.vorschreiben, etw. einführen“. Die Grundlage für die Sunna bilden die Hadîthe (arabisch: حديث pl. أحاديث). Ahadîth bedeutet ursprünglich: „Mitteilung“, „Erzählung“. Der Begriff steht auch für historische Nachrichten sowohl profanen als auch religiösen Charakters. Im islamisch-religiösen Gebrauch umfassen die Hadithe die Überlieferungen der Aussagen von Mohammed, ferner seiner Taten oder seiner stillschweigenden Billigungen oder Ablehnungen von Handlungen, wenn sie in seiner Gegenwart geschahen. Diese Überlieferungen in ihrer Gesamtheit bilden die Sunna des Propheten. Schon in den frühesten Quellen des islamischen Schrifttums erscheint ein weiterer Begriff, der der Bedeutung von Sunna nahesteht: sīra (سيرة) „Prozedur“, „Verhaltens- und Lebensweise“. Oft werden beide Begriffe – wie darauf M. M. Bravmann (1972) hingewiesen hat – zusammen verwendet: „die Sunna des Propheten und seine Sīra“. In diesen Fällen ist sīra von der „Prophetenbiographie“ als literarische Gattung, ebenfalls sīra genannt, die die Vita Mohammeds zum Thema hat (Ibn Ishaq), zu unterscheiden. In frühester Zeit scheint der Begriff Sunna eine umfassendere Bedeutung gehabt zu haben, wenn man den Historiographen, die die historischen Ereignisse zwar mit Nennung ihrer Quellen, aber dennoch in der Retrospektive beschreiben, Glauben schenken darf. Die Konflikte zwischen dem vierten Kalifen ʿAlī b. Abī Ṭālib und seinem Widersacher, dem Umayyaden Muʿāwiya, die schließlich zur ersten Parteienbildung im Islam geführt haben, sollten – so die Darstellung der Historiographie – gemäß dem „Buch Gottes“ (Koran) und „der gerechten Sunna, die zusammenführt und nicht trennt“ gelöst werden. Also: Sunna als allgemein bekannte Praxis sowohl in politischen als auch in administrativen Fragen, als Richtschnur für den gerechten Umgang miteinander. Dieses Verständnis von Sunna ist auch in der altarabischen Poesie belegbar. Neben dem Koran ist die Sunna des Propheten die zweitwichtigste Quelle des islamischen Rechts. asch-Schafi'i (gest. 820) hat in seiner Systematisierung der islamischen Jurisprudenz den Stellenwert von Sunna als Rechtsquelle als sunnatu 'l-nabiyy (سنة النبي) genauer definiert; es sind Hadithe, die mit einer ununterbrochenen Kette (Isnad) der Überlieferer auf den Propheten zurückgehen. Es war aber erst Ahmad ibn Hanbal (gest. 855), der eine Verbindung zwischen Sunna des Propheten als Rechtsquelle und dem Korantext herzustellen versucht hat; hierbei griff er auf Sure 33, Vers 21 zurück: „Im Gesandten Gottes habt ihr doch ein schönes Beispiel...“ – Übersetzung Rudi Paret Im islamischen Traditionswesen ist neben der Sunna des Propheten schon recht früh vor allem die Sunna des zweiten Kalifen Umar ibn al-Khattab - sunnatu 'Umar - als zu befolgende Autorität in der Rechtspraxis genannt. Eine weitere Bedeutung von Sunna ist: „Gebrauch“, „Usus“ und kann regional unterschiedlich sein. Schon im Muwaṭṭaʾ des Malik ibn Anas ist die „Sunna der Medinenser“ wegweisender Bestandteil der islamischen Jurisprudenz. In allen Zentren der islamischen Welt sprach man schon zu Beginn des 2. muslimischen Jahrhunderts von der „sunna bei uns“ (al-sunna ʿindanā) und von der „sunna nach unserer Auffassung“ (al-sunna fī raʾyinā) usw., ohne dabei auf die Sunna des Propheten zurückgegriffen zu haben. Das Antonym zu Sunna ist Bid'a. Koran und Sunna [Bearbeiten] Der Koran ist die erste Quelle des islamischen Rechts Fiqh, gefolgt von der Sunna des Propheten als höchste persönliche Instanz in der Gemeinschaft der Muslime (Umma). Seine Autorität – neben der Offenbarung – wird auch im Korantext mehrfach betont: „Ihr Gläubigen! Gehorchet Gott und Seinem Gesandten und wendet euch nicht von ihm ab, wo ihr doch hört!“ – Übersetzung Rudi Paret: Sure 8, Vers 20 Siehe auch Sure 5, Vers 92; Sure 24, Vers 54 und Sure 64, Vers 12. Derjenige, der die Sunna des Propheten befolgt ist ṣāḥib al-sunna, der dadurch folglich auch die Eintracht in der Gemeinschaft der Muslime bewahrt; schon im zweiten muslimischen Jahrhundert hat man zahlreiche Vertreter der Hadith-Wissenschaften in diesem Sinne als sahib al-sunna wal-dschama'a صاحب السنة والجماعة, DMG ṣāḥibu ʾs-sunna wa-ʾl-ǧamāʿa bezeichnet. Die islamische Tradition verbindet somit Koran und Sunna zu einem zu befolgenden Maßstab als Garant für die Einheit der Muslime und bringt diesen Gedanken in der Schilderung der letzten Rede Mohammeds während der sog. Abschiedswallfahrt zum Ausdruck: „ich habe euch etwas klares und deutliches hinterlassen; wenn ihr daran festhaltet, werdet ihr niemals in die Irre gehen: Gottes Buch und die Sunna seines Propheten.“ Die Sunna des Propheten ist in Form von Hadithen überliefert worden liebe grüsse   ![[winken3]](graemlins/winken3.gif) |  |  |  |  |  
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|  Re: Ramadan (24. September - 24. Oktober 2006)
 #152103 09/08/2006 20:33
09/08/2006 20:33
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 M.
majnuna_kbira
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Bei mir war es so, dass mein Mann (damals nur Freund) und ich keinen S.e.x im Ramadan hatten, auch nicht nach Sonnenuntergang. Am Tag gab es nur ein Küsschen auf die Wange, aber nicht auf den Mund. Wenn wir spazieren gegangen sind, habe ich mich bei ihm eingehackt, aber kein Händchenhalten.  Mein Mann hat mir gerade noch gesagt, dass man nach dem S.e.x im Ramadan duschen sollte, damit man wieder "sauber" ist. Wenn man verheiratet ist, dann darf man S.e.x im Ramadan haben (nach Sonnenuntergang), aber ein normales Pärchen nicht. Ah ja, und ich kann mich noch dran erinnern, dass sich mein Mann morgens auch nicht die Zähne geputzt hat, da er Angst hatte, dass er etwas verschluckt. Ich habe ja meine ganz persönliche Meinung zum Ramadan...(auch wenn es nicht zum Thema gehört) Entweder Moslem oder Nicht-Moslem, aber kein Mittelding. Ich kann es echt nicht verstehen, wenn die Moslems das ganze Jahr über Alkohl trinken, S.e.x haben, nicht beten usw. und wenn Ramadan ist, dann sind sie aufeinmal Moslems und haben Angst vor Allah...! Da kann ich echt nur den Kopf schütteln     ![[nein1]](graemlins/nein1.gif)    !  Schönen Abend noch     ![[winken2]](graemlins/winken2.gif) |  |  |  |  |  
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|  Re: Ramadan (24. September - 24. Oktober 2006)
 #152104 09/08/2006 23:27
09/08/2006 23:27
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@Habebet79 sorry ich habe es gut gelesen. Mit kaugumi sollte es nicht sein. Und ich glaube es ist nicht viel verlangt, wenn man Respekt wollte , wenn das Thema um Religion geht. Alle Leute reden hier von dem und das. Keine Bringt etwas vom islamische Bücher. Ich respektiere sehr deine Meinung und ich weiss dass du auch vieleicht ohne absicht sowas geschrieben hast. Mit der Definition von der "Sunna" vieles ist richtig und vieles ist falsch leider. Die Quelle , die du  benutzt hast, ist keine gute Quelle. Die Quelle spielt immer eine grosse Rolle.  @Boussa   Zitat:Falls du meinen Beitrag gelesen hättest, würdest du sehen , dass es nicht stimmt was es gesagt wirdwieso man kein deo benutzen darf!! Könntest du es mir bitte erklären??
 
 
 
 
 Zitat:Und wenn das mit dem zähneputzen nicht stimmt, denn hast du recht, das man nicht stinkt!!
 
 
 ![[Smile]](images/icons/smile.gif)  Ich glaube man muss vieles auch anderes putzen, damit man nicht stinkt .
 
 
 
 Zitat:Dann braucht man in diesem Fall nicht mehr fasten. Keiner ist dazu gezwungen. Man soll nu nicht offentlich. Man braucht sich selbest zu belügen.das mit dem ausspülen. Klar es ist fastenzeit. ich rede auch nicht von wasser trinken. nur was ist der unterschied zwischen vor dem beten ausspülen und zwischendurch mal ausspülen??
 
 
 
 
 Zitat:Ich weiss nicht. Vieleicht habe ich mir das eingebildet.Ich habe nie geschrieben das ich mir ganz sicher bin!!!!
 
 
 
 du hast das geschrieben:  "also das mit dem wasser weiß ich wie gesagt nicht, aber mit zähne putzen... also da bin ich mir ziemlich sicher, dass man das nicht darf. "
 
 Na ja deinen Beitrag ist immer noch da, du kannst auch lesen.
 
 
 @Chadisha
 
 Es ist kein Poblem, wenn sie alles aus dem Qoran und Sunna es beweisen versuchen.
 
 Wir sind ganz bereit in jeder Thema mit denen zu diskutieren. Hauptsache, dass sie mit Versen und Zitaten aus islamische Bücher sachen bringen. Abe nicht von orientalisten oder von Menschenbeobachtung.
 
 Wir sind für alle Fragen gern da.
 
 Schöne Grüsse
 
 Mouwahid
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